Branchenverband Medizintechnik
und Biotechnologie.



Archiv 2001

Ophthalmologische Nachrichten Ausgabe 12/2001:

Medica 2001 - Innovationen fürs Auge

Innovative Entwicklungen in der Ophthalmologie erfreuten sich auf der Medica 2001 in Düsseldorf großen Interesses. Wer den Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) besuchte, stieß gleich auf mehrere geförderte Innovationen, darunter beispielsweise Retina-Implantate, aber auch ein implantierbarer Sensor der Firma Acri.Tec, der die kontinuierliche Messung des Augeninnendrucks erlaubt.
Volker Wiechmann vom Verein Ophthalmoinnovation Thüringen war mit einem Diagnosesystem zur Gefäßanalyse des Augenhintergrunds nach Düsseldorf gereist. Damit könne beispielsweise der Effekt einer Medikamentengabe genau dokumentiert werden, so Wiechmann.


Carl Zeiss im Bild Ausgabe 06/2001 Dezember 2001

Gespräche mit Zeiss Vertretern in Tokio
Ministerpräsident Vogel in Japan

Der japanische Markt ist trotz momentaner konjunktureller Flaute nach wie vor hoch interessant für Thüringer Unternehmen. Dieses Fazit zog der Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Dr. Bernhard Vogel, der vom 24. bis 27. Oktober dieses Jahres die Hauptstadt Tokyo und die Region Gifu besuchte.

Vogel warb in Gesprächen, u. a. mit dem stellvertretenden Wirtschaftsminsiter Yoshihisa Oshima und Vorstandsmitgliedern japanischer Großunternehmen, für den Wirtschaftsstandort Thüringen. Zum Programm gehörte auch ein Treffen der Delegation des Ministerpräsidenten, zur der auch Volker Wiechmann, Geschäftsführer des OphthalmoInnovation Thüringen e.V. gehörte, mit dem Geschäftsführer der Carl Zeiss Co. Ltd., Dr. Larry Hansen und den Mitgliedern des Führungskreises Herbert Kupferschmidt und Rolf Beyersdoerfer.

Der Ministerpräsident zeigte ...


IHK Erfurt – Wirtschaftsmagazin 12/01

Innovation und Vertrauen
Die Kunst in Japan Geschäfte zu machen

... Vom 22. bis 26. Oktober 2001 trafen sich zehn Thüringer Mittelständler aus den Bereichen Medizin- und Rehabilitationstechnik, Informations-/Kommunikationstechnologie und Umwelttechnik und das Thüringer Kompetenzzentrum der Ophthalmoinnovation (Augenheilkunde) mit bestehenden und zukünftigen Geschäftspartnern in Tokyo, Osaka, Nagoya, Morioko, Hamamatsu und anderen japanischen Städten. ... Das Kompetenzzentrum Ophthalmoinnovation Thüringen e.V. aus Jena hat mit den Bereichen Ophthalmologie der Nihon University Tokyo und der Saitama Medical Universtiy Tokyo eine Vereinbarung getroffen über die Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung neuer Technologien der Diagnose und Therapie in der Augenheilkunde. In einem sehr gut besuchten Seminar wurden die Produkte und Technologien des Thüringer Kompetenzzentrums vor Mitgliedern der Japan Ophthalmic Instruments Association präsentiert.





Ostthüringer Zeitung vom 13. Dezember 2001

Design-Sonderpreis Medizintechnik

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Thüringische Landeszeitung vom 12. Dezember 2001

Design-Preis für Medizin-Hightech

Den mit 10000 Mark dotierten Design-Preis des Kompetenzzentrums OphthalmoInnovation Thüringen hat die Firma gotha design + marketing erhalten. Ausgezeichnet wurde der Entwurf eines augenheilkundlichen Diagnosearbeitsplatzes, dessen ästhetische Gestaltung Patienten wie auch Klinikmitarbeiter anspreche und die Akzeptanz für das Hightech-Gerät fördere.


Thüringische Landeszeitung vom 30. November 2001

Märkte, Macher und Visionen
Gebündeltes Wissen für Augenheilkunde - OphthalmoInnovation e. V. als Schaltzentrale

... Bei einem Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums setzte sich vor zwei Jahren Jena als eines von insgesamt acht Kompetenzzentren für die Medizintechnik gegen 48 Mitbewerber durch. Der Augenheilkunde (Ophthalmologie) galt und gilt das Hauptaugenmerk der Initiatoren, zu denen das Fraunhofer-Institut für angewandte Optik, die Technische Universität Ilmenau, die Universitäts-Augenklinik, Carl Zeiss Jena und die Asclepion Meditec AG gehören. Der Ophthalmoinnovation e.V. koordiniert die Forschungsbemühungen und kontrolliert als Projektsteuerer den Finanzfluss – insgesamt 20 Millionen Mark, davon 7,5 Millionen Mark aus dem Wettbewerb.
Geschäftsführer Volker Wiechmann verhehlt nicht seine Freude darüber, dass sich die Jenaer als einziges Kompetenzzentrum in den neuen Bundesländern mit einem überzeugenden Profil und einer konsequenten Forschungsausrichtung durchsetzen konnten. Auf drei Feldern soll in den kommenden fünf Jahren vertriebsfähige Medizintechnik entwickelt werden. Mit Hilfe der Photodynamischen Therapie will man die altersbedingte Macula-Degeneration behandeln. Zum anderen will man das Auge noch vehementer als diagnostisches Fenster nutzen, um pathologische Veränderungen frühzeitig wahrnehmen und damit Erkrankungen voraussagen zu können. Und schließlich besitzt auch der Bereich Lifestyle gewaltiges Marktpotential: Hier geht es um das noch schärfere Sehen und darum, stark Fehlsichtige per Laserbehandlung von der Brille zu befreien, erklärt Volker Wiechmann.
Vor genau einem Jahr hat er sein Büro im Technologie- und Innovationspark auf dem Beutenberg bezogen. Gemeinsam mit einem Fachbeirat aus Medizinern, Finanzsachverständigen und Kassenvertretern achtet er darauf, dass sich die Schere zwischen möglichen Therapie- und Diagnose-Methoden und tatsächlich bezahlbaren Kassenleistungen nicht noch weiter öffnet. Wiechmann ist Anlaufstelle für die Begehrlichkeiten der Einzelunternehmen, er stellt Kontakte zu potentiellen Kunden her, präsentiert über Messeauftritte und internationale Kontakte die Forschungslinien und Finalprodukte der Projektpartner und hat schließlich auch ein Auge auf die Weiterbildung. Viel und lohnenswerte Arbeit, gehört doch die Medizintechnik zu den am härtesten umkämpften Märkten der Welt.





Thüringische Landeszeitung vom 30. Oktober 2001

In Japan gute Partner bei Innovationsfragen
Hohes Potential vorhanden für Thüringer Mittelständler

... „Der japanische Markt ist trotz wirtschaftlicher Schwächen nach wie vor hoch interessant für den Mittelstand“. Zu dieser Einschätzung kommt die Thüringer Außenwirtschaftsförderung (TAF) im Nachgang der Japan-Reise des Ministerpräsidenten Bernhard Vogel. Thüringen hatte sich in Japan als „Partner in der Innovation“ präsentiert. Mit dabei: zehn Mittelständler aus den Bereichen Medizin- und Rehabilitationstechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie und Umwelttechnik sowie das Thüringer Kompetenzzentrum der Ophthalmoinnovation – dahinter verbirgt sich die Augenheilkunde. ...
Die Augenheilkundler aus Jena werden künftig mit Kollegen von der Nihon-Universität und der Saitama Medical University – beide in Tokio – bei der Forschung und Entwicklung neuer Technologien bei Diagnose und Therapie zusammenarbeiten. Präsentiert wurden auch thüringer Technologien und Produkte aus diesem Fachbereich. ...


AHK - MGCC Quarterly September/October 2001
The Business Magazine of the Malaysian-German Chamber of Commerce and Industry

New methods for excellent eyesight

Medical Technology for Ophthalmology

In times where Hi-Tech plays a very significant role, improvements within the medical sector today come along with innovations of medical technology. From pacemakers to HiFi-hearing aids, from keyhole-operations to eye laser treatments, from magnetic resonance to the ultrasound image of an unborn baby - highly developed technological procedures and equipment are a definite must in the daily routines in clinics and hospitals. For a doctor such procedures and equipments are absolutely essential when it comes to medical treatment.
In Germany the development and manufacturing of medical products can look back at a long and successful tradition at the highest level. The medical equipment and products available on the domestic market ensure exemplary medical care for all social groups of the population. Today the medical technology industry has become an important economic factor which, due to its continuously growing share in the export business, contributes considerably to the economic power of the country as well as to the employment market.

To be able to keep up with today's globalised competition, a rapid conversion of new ideas into products, an immediate transformation of consequences resulting from medical research into new procedures is absolutely necessary to become or remain a leader in innovation. By establishing a network of competences in clinical and industrial research in a certain technology area and by forming clusters, synergies and extremely efficient structures beneficial to all facilities involved can be created. A showpiece example therefor is the center of competence for medical technology, OphthalmoInnovation Thüringen (OIT).

With "Research and Service for Ophthalmology" as a motto, internationally well-known research institutes, excellent universities and university hospitals, enterprises with worldwide operations as well as small and medium sized companies have come together in Thüringen to further develop or invent new procedures and products in the sector of medical technology. OphthalmoInnovation, a cluster of all the aforementioned, with its headquarters in Jena, represents a general chain of competences from medical research through clinical tests to industrial production of med-tech equipment for the science of eyesight functional diagnosis as well as for laser therapies in ophthalmology. The center of competence takes on the following areas of responsibilities:

- OIT initiates the cooperation between science and economy
- OIT co-ordinates research projects
- OIT acquires research projects
- OIT offers systems for clinics and hospitals
- OIT informs about laws and regulations, innovations, medical news of seminars and symposiums
- OIT certifies with the European /CE 0118
- OIT takes over tasks related to project management

The current projects
The utilization of highly modern and innovative medical technology in clinics and private medical practices is gaining large significance, especially when it comes to fighting against main causes for blindness in the developed countries.

These comprise of
- Age-related macula degeneration (AMD)
- Glaucoma
- Diabetic Retinopathy as well as
- Arterial and venous hardenings

To control these syndromes effectively, OphthalmoInnovation is currently vigorously pursueing the following projects:

Eyesight and blindness - Diagnostic Methods
Eye defects are known to be mainly connected to microcirculation and metabolic malfunctions of the eyes. New stimulation methods and measurement techniques for retina circulation should enable more transparency of the microcirculation functions. With these methods a better understanding of functional perspectives of retina circulation not known or not verified to date has been made possible. The unique optical capture of retinal circulation for "microangiology" of the eye expands the angiologie of the macrovascular systems by representativ non-invasive methods. This in particular allows the diagnosis of glaucoma, as well as the sequelae of diabetes mellitus.

Eyesight and Blindness- Therapeutic Procedures
In the developed countries macula degeneration (AMD) is the major cause for people above the age of 50 to lose their eyesight. Contrary to the traditional laser photo coagulation, the photo dynamic therapie (PDT) enables a treatment without side effects. In a two-stage process the patient receives firstly an injection of photosensitive colouring which accumulates selectively in the retina. The subsequent ray treatment of the defected tissue activates the substance and causes the therapeutics effect. This reduces the risk of losing one's visual acuity.

Eyesight means Life Quality
In the area of ophthalmology, the possibility of bringing energy accurately and without direct contact into the tissue has opened up a large variety of areas where this can be implemented. The refractive laser surgery with the excimer laser is reputed to be a recognized correction methode of eye defects, such as shortsightedness, longsightedness and astigmatism. Grave eyesight anomalies could not be removed so far. OphthalmoInnovation gathers information on correction methods of serious eye aberrations and evaluates them. Implemented accordingly and in appropriate ways, excimer laser can be utilized to rectify more complex eye defects. The project makes it possible for the patients to know more about the expected results of the laser operation even before the operation itself.
...





Thüringer Allgemeine vom 29. September 2001

Präzise Augenoperation
Jenaer OphthalmoInnovation stellt sich in Berlin vor

Das Jenaer Medizintechnik-Kompetenzzentrum für Augenheilkunde, OphthalmoInnovation, stellt sich von heute bis Dienstag bei der 99. Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Berlin vor. Das Kompetenzzentrum, in dem Mediziner und Wissenschaftler der Universität Jena und der Technischen Universität Ilmenau ebenso integriert sind wie spezialisierte Forschungsinstitute und Unternehmen, präsentiert unter anderem das Forschungsgerät PEAK RD. Dabei handelt es sich um ein hochpräzises Schneidegerät für mikrochirurgische Operationen im Auge und in anderen kleinen, flüssigkeitsgefüllten Räumen.


Kongressausgabe 1 09/2001 vom 99. Kongress der DOG

Gewebeselektives Operieren – Traktionsfrei schneiden
Klinische Studien sollen die Effektivität des neuen Prinzips evaluieren

Auf der diesjährigen Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Berlin will das Kompetenzzentrum für Medizintechnik OphthalmoInnovation ein neues Gerät für mikrochirurgische Eingriffe am Auge vorstellen. Das Forschungsgerät PEAK RD (Pulssed Electron Avalanche Knife) basiert auf Plasmaerzeugung durch dielektrischen Durchbruch. Mittels bipolarer Endosonden soll hochpräzises, traktionsfreies Schneiden in der vitreoretinalen Chirurgie ermöglicht werden. Der deutliche Unterschied in den zur Dessektion verschiedener Gewebetypen notwendigen Schwellenenergien erlaubt dabei die Durchführung von gewebeselektivem Schneiden. In klinischen Studien soll jetzt die Effektivität des neuartigen Schneidprinzips evaluiert werden. ...


Thüringer Allgemeine vom 21. Juli 2001

Tiefer Blick ins Auge
Die OphthalmoInnovation in Jena koordiniert medizinische Projekte

... In Jena bündelt ein Kompetenzzentrum das medizinische und technische Potenzial der Region in Sachen Augenheilkunde.
... Einen besseren Standort als Jena könne man für ein solches Zentrum kaum finden, sagt der Geschäftsführer des Kompetenzzentrums OphthalmoInnovation Thüringen e.V., Volker Wiechmann. „Hier gibt es das Know-how und die Produktionsstätten, die Kette von der Idee bis zur Umsetzung ist geschlossen.“ Die Augenklinik der Uni Jena, das Jenaer Fraunhofer-Institut Optik und Feinmechanik (IOF), der Fachbereich Medizintechnik der FH Jena und das Institut für Biomedizinische Technik und Informatik der TU Ilmenau sind ebenso im Kompetenznetz eingebunden wie die Carl Zeiss Jena GmbH und die Asclepion Meditec AG. Aber auch kleine und mittelständische Unternehmen wirken mit. Hinzu kommen Augenkliniken in München, Leipzig und Erlangen.
Die Therapie von Augenleiden steht im Mittelpunkt der Arbeit, der sich Diplom-Ingenieur Wiechmann verschrieben hat. Als Beispiel nennt er die Makuladegeneration, eine krankhafte Gewebeveränderung im Augenhintergrund. „Früher führte diese Erkrankung zwangsläufig zur Erblindung. Heute kann man die Auswucherungen und so den Erblindungsprozess stoppen.“ Möglich macht das eine Lasertherapie, auf die gesundes Gewebe weniger stark reagiert als das krankhaft veränderte. „Seit einigen Monaten ist die Methode in Deutschland zugelassen und wird an der Jenaer Uniklinik praktiziert“, so Wiechmann. Laser kommen auch bei der refraktiven Therapie zum Einsatz, der Behandlung schwerer Fehlsichtigkeiten. Aber auch bei Diagnostik und Behandlung des Grauen und Grünen Stars tut sich viel. „Der Augenhintergrund ist ein offenes Buch für den Grünen Star, wir können das Druckverhältnis im Auge mit immer feineren Bildern prüfen und der Krankheit früh entgegentreten.“
Die OphthalmoInnovation akquiriert Kunden, koordiniert Projekte und Wissenschafts-Partnerschaften als Dienstleister für die beteiligten Unternehmen und als Schrittmacher für die Forschung. ... Die OphthalmoInnovation wurde als einer der Sieger in einem deutschlandweiten Wettbewerb vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zum „Kompetenzzentrum der Medizintechnik“ gekürt. In Deutschland gibt es davon sieben, zwei allein in Jena. Die Bundes-Anerkennung bedeutet auch Bundes-Fördermittel: sieben Millionen Mark (4,6 Millionen €) für die nächsten fünf Jahre. Die Thüringer Ministerien für Wirtschaft und Wissenschaft unterstützen Projekte des Zentrums. „Das Kompetenznetz wurde zwar erst durch den Wettbewerb angeregt, aber es ist durchaus auf Dauer angelegt“, so Wiechmann.





Designpreis des Kompetenzzentrums der Medizintechnik OphthalmoInnovation Thüringen

WASCA-workstation
Moderne Medizintechnik und Industriedesign sind in den letzten Jahren eine gelungene Symbiose eingegangen. Hat der Patient oder behandelnde Mediziner früher den subtilen Apparaturen und Instrumenten noch recht genau angesehen wozu sie dienen sollen und was man mit ihnen am menschlichen Körper anstellen kann, waren es in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts doch sehr "technisch" geprägte Geräte, mit einem mehr oder weniger gelungenem Gehäuse umkleidet.

Moderne und hochinnovative Medizintechnik insbesondere der humanmedizinischen Diagnostik besteht heutzutage vielfach aus einer Aufnahmeeinheit für optische oder elektrische Signale die vom Körper des Patienten abgeleitet werden, einem PC zur Auswertung der Messdaten und einem Drucker zur Befunddokumentation.

... diese technischen Komponeten zu einem ästhetischen medizintechnischen „Gerät“ zu einen, welches Patienten wie klinisches Personal gleichermaßen anspricht, Akzeptanz erzeugt und für den Hersteller das zukünftige Outfit einer Gerätefamilie ausweisen kann...

war Anliegen eines Ideen- und Design-Wettbewerbs den das Kompetenzzentrum der Medizintechnik OphthalmoInnovation Thüringen in der Mitte diesen Jahres im Rahmen eines nationalen Wettbewerbes ausgelobt hat. Insgesamt 16 eingereichte Arbeiten wurden von einer mit Medizinern, Technikern, Wissenschaftlern und Designern besetzten Jury bewertet.

Mit einem überzeugend einhelligem Votum konnte die Idee und Studie der Firma gotha design + marketing gmbh, Gotha für den
„Diagnosearbeitsplatz der Ophthalmologie“
zum Sieger gekürt werden.

Der mit 10.000,- DM dotierte Preis wurde im Rahmen des Innovationstages Thüringen 2001 am 12. Dezember 2001 in Weimar im "congress centrum neue weimarhalle" überreicht.



Vortrag "Spectrometric investigation of the eye - technical aspects and clinical application"

Das Kompetenzzentrum OphthalmoInnovation Thüringen veranstaltete gemeinsam mit der Augenklinik der Friedrich-Schiller-Universität Jena am 05.11.2001 einen

Vortrag

zum Thema:

"Spectrometric investigation of the eye - technical aspects and clinical application"

Referent: Prof. Dr. Francois Delori, SERI/Harvard Medical School, Boston USA


Vortrag "Diagnostik des zellulären Stoffwechselzustandes vitaler Gewebe"

Im Rahmen seiner Veranstaltungen 2001 lud das Kompetenzzentrum OphthalmoInnovation Thüringen gemeinsam mit der Carl Zeiss Jena GmbH am 24.Juli 2001 zum

Vortrag: "Diagnostik des zellulären Stoffwechselzustandes vitaler Gewebe"


Referent: Dr. W. Schramm / TU Berlin



Workshop zum MPG

Das Kompetenzzentrum OphthalmoInnovation Thüringen veranstaltete am 26.06.2001 einen

Workshop

zum Thema:

Das Medizinproduktegesetz (MPG) und seine Konsequenzen für Hersteller und Betreiber