Archiv 2008
Ophthalmologische Nachrichten - Ausgabe 12/2008
medways bündelt Wissen
Verbundforschung für die Ophthalmologie
DÜSSELDORF/OLDENBURG (dk) - medways, die frühere OphthalmoInnovation Thüringen, präsentierte sich als Mitglied der German Medical Technology Alliance (GMTA) während der Medica in Düsseldorf. Die GMTA bietet Hilfe bei der Transformation von Forschungsergebnissen in die Praxis, mit dem Ziel, die Entwicklung medizintechnischer Innovationen sicherzustellen und zu beschleunigen - so auch zur Diagnostik und Therapie in der Ophthalmologie.
Die GMTA ist ein Verbund führender deutscher Forschungsinstitute, Industrieunternehmen und Universitäten. Eines der derzeit sechs Mitglieder ist medways (Jena). Partner-Kliniken von medways sind die Helios-Kliniken GmbH - Klinik für Augenheilkunde Erfurt, die Augenklinik der Universität Jena und die Augenklinik der Ruhr-Universität Bochum, Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer. Ziel der medways-Verbundforschungsprojekte ist es, Beiträge zur verbesserten Diagnose, effizienteren Therapie und Nachsorge insbesondere für Patienten mit Netzhauterkrankungen, Glaukom und Katarakt zu liefern. Aktuelle Projekte sind LAT - Light Adjust Technologie, TFI - Technologieplattform für das Funktionsimaging der Netzhaut, BFS - Blausinndiagnostik zur Früherkennung von Sehfunktionsstörungen, CoHS - Kopfchirugisches Zentrum und APHO - Adaptiver Echtzeitphoropter.
Zur GMTA gehören neben medways das Aachener Kompetenzzentrum Medizintechnik, das Kompetenzzentrum Minimal Invasive Medizin & Technik Tübingen Tuttlingen MIT, das Kompetenzzentrum Miniaturisierte Monitoring- und Interventionssysteme in Sulzbach/Saar, das Kompetenzzentrum für Hörgeräte-Systemtechnik in Oldenburg sowie das Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik-Werkzeuge und Systeme.
i Informationen: www.medways.eu
Ostthüringer Zeitung vom 22.11.2008
Mehr als den Fuß in der Tür
Thüringer Firmen überzeugen auf dem weltgrößten Forum für Medizin - der Medica
Düsseldorf (OTZ/F.K.). Wer auf dem weltgrößten Forum für Medizin - der Medica in Düsseldorf - nicht untergehen will im Gewimmel zehntausender Aussteller und Fachbesucher, der muss Flagge zeigen oder seinen Stand in die Höhe bauen. Den Slogan "Willkommen in der Denkfabrik" des Thüringer Gemeinschaftsstandes konnte man in Halle 16 wenigstens noch aus 20 Metern Entfernung erkennen.
Erkannt haben Firmenvertreter und Händler aus dem Nahen Osten, den USA, Indien oder West- und Osteuropa, die in den letzten vier Tagen dem Stand einen Besuch abstatteten, dass die Sache mit der "Denkfabrik" durchaus seine Berechtigung hat. Die Chefin der Jenaer Zenteris GmbH, Dr. Claudia Gluch, konnte sich vor Anfragen kaum retten. Zenteris präsentierte auf der Medica das Approve-B System, das einen schnellen Nachweis von biologischen Stoffen in der Luft ermöglicht. "Besonders Scheichs aus dem arabischen Raum waren angetan." Hersteller von Diagnostiktests hätten ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert. "Die haben die Chemie, wir haben die Plattform", sagte Gluch mit einem zuversichtlichen Lächeln.
Thüringen hat alle Voraussetzungen für eine geschlossene Wertschöpfungskette
Volker Wiechmann über Potenziale der Medizintechnikbranche
Sichtlich zufrieden war auch Klaus Müller, Geschäftsführer der RMW Kabelsysteme GmbH, aus Crossen ( Saale-Holzlandkreis). Zwar stellt die Medizintechnik für den auf Verkabelungen aller Art spezialisierten Dienstleister nur ein Geschäftszweig dar, aber Müller rechnet sich gute Chancen aus, durch den Messeauftritt zusätzliche Spezialaufträge an Land gezogen zu haben. Unter anderem verkabelt RMW für den Industrieriesen Philips Röntgenapparate und andere medizintechnische Geräte. Auf neue Entwicklungsaufträge aus der Industrie hofft auch Christian Rotsch, Gruppenleiter Smart Textiles beim Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. in Greiz. Die Tüftler stellten auf der Messe unter anderem textile Elektrodensysteme vor. Statt über lästige Metallelektroden erfolgt die Schmerztherapie über leitfähige Garne, die als Elektroden in Shirt oder Hose eingenäht wurden.
Während Zenteris, AJZ, Occlutec und andere Firmen gemeinsam mit Wissenschaftlern der TU Ilmenau, der Uni und der FH Jena am Gemeinschaftsstand die gute Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft im Freistaat demonstrierten, zeigten Schwergewichte wie Bauerfeind, Trumpf oder Zeiss in großem Stil Flagge auf der Medica. Die in Zeulenroda ansässige Bauerfeind AG, die neben medizinischen Kompressionsstrümpfen auch Bandagen, Orthesen, orthopädische Einlagen und prothetische Passteile herstellt, präsentierte auf der Messe eine Einlage für Sicherheitsschuhe, eine Hüftorthese sowie den Kompressionsstrumpf VenoTrain für Sportler. "Spitzenqualität überzeugt am Ende immer", sagte Vertriebsleiter Eckhard Freund und verwies auf die vielen Besucher am Stand. Trumpf stellte auf der Messe unter anderem die am Standort Saalfeld produzierte neue Generation von OP-Tischen vor.
Rund 800 Millionen Euro Umsatz erzielten Thüringer Medizintechnikhersteller im vergangenen Jahr. Nach Einschätzung von Volker Wiechmann, Geschäftsführer des Medways e.V., sind die Voraussetzungen für weiteres, nachhaltiges Wachstum da.
Bankers Exklusiv - Ausgabe 2008/2009
Zukunftsstandort Thüringen
Thüringen – das Bundesland in der Mitte Deutschlands – ist bekannt für Erfindungen und Entwicklungen wie das Mikroskop, die Röntgenröhre oder das EEG. Weltbekannte Unternehmen haben in Thüringen ihren Ursprung und setzen heute internationale Maßstäbe bei Medizintechnik und Optik. … ...Medizintechnik in Thüringen
Die Wurzeln der Thüringer Medizintechnik liegen in der Optik, Feinmechanik und Pharmazie. Auf dieser Basis sind in den letzten Jahren neue Unternehmen in den Bereichen Analytik, Lasertechnik, Pharmaindustrie, medizinischer Instrumenten- und Gerätebau sowie Implantattechnologie entstanden. Von besonderer nationaler und internationaler Bedeutung sind Thüringer Firmen der Bereiche Ophthalmologie und Endoprothetik. Firmen der Medizintechnik finden in Thüringen ein Umfeld, das erfolgreich macht. So ist die Carl Zeiss Meditec AG, mit ihren Tochtergesellschaften in den USA, Frankreich und Japan, der weltweit führende Anbieter von Systemlösungen für die Augenheilkunde. Das Unternehmen setzt seit vielen Jahren konsequent seine technologisch herausragende Kompetenz auf dem Gebiet der Optik in ophthalmologische Produktinnovationen um.
Ein weiterer Globalplayer ist die Otto-Bock-HealthCare-Gruppe. Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz vor dem zweiten Weltkrieg in Königsee hatte, ist heute führend in der Orthopädie- und Rehatechnik.
In Jena entwickelt das Kompetenzzentrum für Medizintechnik Medways mit seinen Partnern neue medizinische Geräte, Methoden und Verfahren zur objektiven Funktionsdiagnostik des Sehens sowie für die Lasertherapie in der Augenheilkunde. Unter dem Motto „Forschung und Service für die Augenheilkunde“ vernetzt das Zentrum Grundlagenforschung, angewandte Forschung, industrielle Umsetzung und medizinische Applikation. Für klinische Kompetenz steht die Augenklinik der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Kooperationen mit Herstellern und Medizinern bringen die technische Universität Ilmenau und das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik mit. Medways gehört zur Allianz von acht deutschen Kompetenzzentren für Medizintechnik.
In Zeulenroda-Triebes befindet sich eine der weltweit modernsten Produktionsstätten für medizinische Kompressionsstrümpfe. Auch Bandagen und prothetische Passteile werden hier gefertigt. In der einstigen „Weltzentrale der Gummiwirkerei“, wo bereits Mitte des 18. Jahrhunderts viele Strumpfwirker ansässig waren, gründete Bruno Bauerfeind 1929 ein medizinisches Spezialunternehmen. Heute hat die Bauerfeind AG wieder ihren Sitz in der thüringischen Stadt. Die Forschung ist im Bauerfeind Innovationscentrum angesiedelt und entwickelt in Zusammenarbeit mit Ärzten, Orthopädietechnikern und Patienten therapeutisch hoch wirksame Produkte.
www.denkfabrik-thueringen.de
Ostthüringer Zeitung vom 22.07.2008
Zentrum mit neuem Namen
Jena (OTZ). Der Verein OphthalmoInnovation trägt künftig den Namen medways.Die Umbenennung sei erfolgt, um künftigen Herausforderungen gerecht zu werden und die Interessen der Branche noch qualifizierter zu vertreten, erklärte das Kompetenzzentrum der Medizintechnik in Jena. Es vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Land, dem Bund sowie der Europäischen Union. Die Aufgabenfelder seien in den vergangenen Jahren facettenreicher geworden, der fachliche Fokus habe sich kontinuierlich erweitert, hieß es.
Thüringische Landeszeitung vom 22.07.2008
OIT ist jetzt als "Medways" tätig
Jena. (tlz) Das Kompetenzzentrum der Medizintechnik "OphthalmoInnovation Thüringen e.V." (OIT) wird zukünftig unter dem Namen "Medways" tätig sein. Um den kommenden Herausforderungen gerecht zu werden und die Interessen der Branche noch qualifizierter zu vertreten, sei die Umbenennung notwendig gewesen, so das Unternehmen.
Ophthalmologische Nachrichten - Ausgabe 05/2008
Innovative OP-Liege
OIT-Projekt mit Nutzen für die Praxis
Seit fast zehn Jahren werden im Kompetenzzentrum OphthalmoInnovation Thüringen (OIT) Verbundforschungsprojekte zur Entwicklung von Methoden und Verfahren zur innovativen Diagnostik sowie der Lasertherapie für die Ophthalmologie bearbeitet.FS-Lasertherapie der Presbyopie
Das bislang anspruchsvollste Projekt betrifft neue Methoden zur Femtosekunden-Lasertherapie der Presbyopie. Vor drei Jahren nach einem Aufruf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Thema sanftes Operieren mit innovativen Technologien (SOMIT) gestartet, liegen nunmehr die ersten Forschungsergebnisse vor. Dazu gehören
- detaillierte Daten biometrischer, optischer und mechanischer Eigenschaften der Augenlinse zu Simulationsrechnungen mit dem Ziel, geeignete Schnittmuster für die Laserbehandlung auszuwählen
- Erkenntnisse zur Patientensicherheit
- der Prototyp eines Femtosekundenlasers
Multifunktions-Arbeitsplatz
Zu den herausragenden Ergebnissen der ersten Forschungsphase zählt eine Patienten-OP-Liege, die "höchsten Anforderungen an Präzision, Komfort für den Patienten sowie den Operateur" entspricht.
Die Liege ist laut OIT für den Korpus wie auch den Kopf des Patienten separat mit "weltweit einmaliger Präzision" höhenverstellbar und kann als Multifunktions-Arbeitsplatz in den Positionen 0°, 90° und 180° zwischen Diagnostikstation und Therapielaser verschwenkt werden.
Ophthalmolnnovation stellt die OP-Liege zum Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen vom 12. bis 15. Juni in Nürnberg in Halle 7A Stand I21 dem Publikum vor.
i Informationen:
OphthalmoInnovation Thüringen e.V.
Wildenbruchstraße 15
D-07745 Jena
tel. +49(0)3641-675690
fax: +49(0)3641-675693
e-mail:
kompetenz@ophthalmoinnovation.de
web: www.ophthalmoinnovation.de
DOC
Messezentrum Nürnberg
Halle 7 A, Stand I 21
denkform Die Zeitung aus der Denkfabrik Ausgabe 01/2008
"Riesenerfolg für Denkfabrik Thüringen"
Thüringen mit zwei Projekten in Endrunde des Spitzencluster-Wettbewerbs
Damit Innovationen gelingen, müssen Wissenschaft und Wirtschaft eng zusammenarbeiten. Cluster, in denen dies geschieht, werden damit zu wichtigen Impulsgebern für neue Technologien. Daher ist es als enormer Erfolg zu werten, dass Thüringen gleich mit zwei Projekten in der Endrunde des Spitzenclusterwettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) steht. Thüringens Wirtschaftsminister Jürgen Reinholz begrüßte die Nominierung der Projekte „CoOptics“ und „Solarvalley Mitteldeutschland“ als „Ritterschlag für die Thüringer Clusterstrategie.“
An dem Netzwerk „CoOptics – Cooperate in Optics“ sind Optikunternehmen der Region Jena, Forschungseinrichtungen und die Optik-Cluster OptoNet und OphthalmoInnovation beteiligt. Ziel von „CoOptics“ ist, die Optik-Region Jena zu einem Innovationsmotor für optische Technologien in Europa auszubauen und die Maßstäbe in der Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich mitzubestimmen.
„Solarvalley Mitteldeutschland“, an dem Thüringen als Mitantragsteller beteiligt ist, hat sich hingegen zum Ziel gesetzt, den Technologievorsprung im Bereich der Photovoltaik in Mitteldeutschland zu erhalten und auszubauen sowie innerhalb der nächsten zehn Jahre die Netzparität von Solarstrom zu erreichen. An diesem Projekt sind Unternehmen der Solarbranche und Forschungseinrichtungen aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt beteiligt.
Der Spitzenclusterwettbewerb des Bundesforschungsministeriums wählt die leistungsstärksten Netzwerke aus Wissenschaft und Wirtschaft aus und unterstützt sie in ihrer Weiterentwicklung. Von den insgesamt 38 eingereichten Clustern sind nun zwölf Cluster in die Endrunde gewählt worden, aus der letztlich fünf Cluster bestimmt werden, die vom BMBF über fünf Jahre eine Förderung von 200 bis 250 Millionen Euro erhalten.
Das ist Ansporn für die beiden ausgewählten Projekte aus Thüringen, sich in der Endrunde noch einmal richtig ins Zeug zu legen. Am 5. Juni 2008 fällt die Entscheidung und bis dahin müssen die teilnehmenden Cluster ein Gesamtkonzept ihrer Netzwerkstrategie mit konkreten Projekten und Zielen vorlegen. Dazu gehören wissenschaftliche und innovative Zielsetzungen ebenso wie Vorhaben in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Gründungsmanagement und Vermarktung.
www.solarvalley.org
www.cooptics.de
Thüringer Gemeinschaftsstand auf der MEDICA 2008
40. Internationale Fachmesse mit Kongress
Weltforum für Medizin
19. - 22. November 2008, Düsseldorf
medways war Ausrichter / Organisator
des Thüringer Gemeinschaftsstandes zur MEDICA 2008.
Auch 2008 präsentierten sich wieder Unternehmen und Universitäten der Medizintechnikbranche Thüringens auf der MEDICA auf einem Thüringer Gemeinschaftsstand Wirtschaft und Forschung unter dem Motto "Willkommen in der Denkfabrik".
Unter anderem fanden Sie hier:
Thüringer Gemeinschaftsstand auf dem 106. DOG-Kongress
18. - 21. September 2008, im Estrel Hotel in Berlin
"Perspektiven der Augenheilkunde - Innovationen für mehr Lebensqualität"
medways war Ausrichter / Organisator
des Thüringer Gemeinschaftsstandes zur DOG 2008.
IX. Plattform 360°- "Junge Füchse treffen alte Hasen
Der Berufs- und Studieninformationstag
Für alle interessierten Berufs- und Studieneinsteiger veranstaltete ART-KON-TOR am 2. Juli 2008 einen Tag der offenen Tür.
ART-KON-TOR bietet die einmalige Gelegenheit, Zukunftsberufe der Medienbranche live und in Anwendung zu erleben.
Dabei haben die Azubis und Studenten von ART-KON-TOR 15 Ausbildungs- und Studiengänge auf anschauliche und praxisbezogene Weise vorgestellt.
Ort: ART-KON-TOR, 07745 Jena, Hainstraße 1
Zeit: 10 - 17 Uhr ständiger Einlass
Vorträge
10 und 14 Uhr
Vortrag "Eine Form des betrieblichen Auswahlverfahrens oder auch Personalauswahlverfahren - Das Assessmentcenter" -
AOK Thüringen/Herr Narr/Vertriebsleiter
11 und 15 Uhr
Vortrag "Benimm ist in - Knigge für Berufseinsteiger"-
AOK Thüringen/Herr Narr/Vertriebsleiter
11 und 15 Uhr
Vortrag "Medizintechnik - faszinierend und zukunftsträchtig" -
OphthalmoInnovation Thüringen e.V./Herr Wiechmann/GF
P.S . Als besonderes Bonbon erhielt jeder „junge Fuchs“ ein professionelles Bewerbungsfoto von sich.
Weiterführende Informationen: ART-KON-TOR.
ARVO Jahresversammlung 2008
Thüringer Gemeinschaftsstand auf der MEDTEC 2008
Das diesjährige Thema des Kongresses war:
"Eyes on Innovation"
27. April - 01. Mai 2008,
Fort Lauderdale, Florida
In diesem Jahr hat die Fachhochschule Jena - Fachbereich SciTec einige Highlights des Projektes APHO, dem adaptiven Echtzeit Phoropter, vorgestellt.
In der dazugehörigen Posterausstellung konnten Sie die Weiterentwicklung des Siemens-Stern-Kontrastsehtestes, die im Rahmen des Projektes entstanden ist, betrachten.
Weiterführende Informationen zum Kongress finden Sie hier.
11.-13. März 2008, Neue Landesmesse Stuttgart
Rohstoffe, Komponenten, Fertigungsgerät und Outsourcing im Bereich Medizintechnik
OphthalmoInnovation Thüringen war Ausrichter des Thüringer Gemeinschaftsstandes
zur MEDTEC 2008.
Die MEDTEC Stuttgart ist das internationale Top-Event für Unternehmen der Medizintechnik. Besucher können sich hier umfassend über eine breite Themenvielfalt informieren. Dazu gehören medizinische Materialien, mechanische und elektronische Bauteile, CAD-Systeme, Produktionstechnik, Verpackungen, Sterilisierung, Qualitätssicherung, Gerätekommunikation und vieles mehr.
Auf der MEDTEC werden die aktuellsten Produkte und Dienstleistungen für die Entwicklung und Fertigung medizinischer Geräte vorgestellt.
Hier sind die führenden Lieferanten aus allen Sparten der Medizin- technik vertreten - von kardiovaskulärer Medizin bis individuellen Anforderungen erfüllen können.