WERTstoff-Kreisläufe als Beitrag zur Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie initiiert Innovationen und sichert Wettbewerbsvorteile. Was gehört dazu? Erfahrungsträger geben Antworten.
Das erwartet Sie:
Keynote: „Warum fragen die Banken und Auftraggeber Nachhaltigkeit und was hat das mit Stoffkreisläufen zu tun?“ | Daniel Strobel, Unternehmensberatung Strobel
„Regionale Stoffkreisläufe - Welche ‚Agenda‘ verfolgt un-sere Politik und welche Unterstützungsangebote zu deren Einbindung in das Nachhaltigkeits-Reporting gibt es?“ | Rebecca Sommer, ThEGA - Thüringer Energie- und Green-tech-Agentur | Daniel Strobel, Unternehmensberatung Strobel
Stoffkreisläufe und Recycling im Krankenhaus am Bei-spiel des Supramaximalversorgers Universitätsklinikum Jena – Etablierte Prozesse und ein Blick in die Zukunft| Dr.-Ing. Marc Hoffmann, Leiter Stabsstelle Umweltschutz und Nachhaltigkeit, Universitätsklinikum Jena
Best Practise - Recyclate in nachhaltigen Verpackungslö-sungen für Pharma- und Medizinprodukte| Peter Schöne-mann, Leiter Produktdesign und -entwicklung Remy & Geiser GmbH
Veranstalter: PolymerMat / medways / Mittelstand-Digital Zentrum Ilmenau
Datum: 23.10.2024
Zeit: 14.00-17.00 Uhr
Ort: TIP Jena, Hans-Knöll-Str. 6, 07745 Jena
Informationen / Anmeldung >>>
Flyer der Verwanstaltung >>>
03. September 2024
»Potential von bildgebenden Verfahren und (KI) Software in der Medizintechnik – Zukunftsveränderungen durch die europäische KI -Verordnung«
Am 12. Juli 2024 wurde die neue KI-Verordnung im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Sie tritt 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung am 1. August 2024 in Kraft.
Die KI-Verordnung gilt für alle Bereiche, in denen KI-Systeme zum Einsatz kommen, nicht nur für die Hersteller von Medizinprodukten, welche künstliche Intelligenz einsetzen, sondern auch übergreifend für alle Branchen. Medizinprodukte mit künstlicher Intelligenz fallen in die Risikoklasse IIa oder werden als Hochrisiko-KI-System eingestuft. Die Verordnung gibt, je nach Eingruppierung ein Konformitätsverfahren vor, welches teilweise der MDR / IVDR ähnlich ist, jedoch steigert die KI-Verordnung die Anforderungen. Ebenso gilt die KI-Verordnung auch für Personen, die ein KI-System im Rahmen einer geschäftlichen oder beruflichen Tätigkeit einsetzen, wie für Mitarbeiter*innen von Krankenhäusern oder Arztpraxen. Die Regeln für verbotene KI Praktiken gelten gemäß Artikel 113 KI VO schon nach 6 Monaten, die meisten anderen Regeln nach entweder 1 oder 2 Jahren. Vorgaben und Pflichten für Hochrisiko-KI Systeme gelten nach 3 Jahren.
Einen ersten Überblick zu der neuen Verordnung und deren Konsequenzen erhalten Sie in unserem Technolgiescouting mit Referent Tim Staupendahl, Rechts- und Fachanwalt für Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht aus Erfurt.
Einen Ausblick auf die Praxis zum Thema „KI-Qualitätssicherung und Transparenz mit Blick auf den Einsatz von KI in GxP-regulierten Bereichen“ wird die Firma Phnx Alpha GmbH geben. KI-Modelle bieten auch in regulierten Bereichen großes Potenzial, bringen aber auch erhebliche Herausforderungen mit sich. Neben dem Phänomen des Model Drifts (Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Modelle nehmen über die Zeit ab) bleibt die Black-Box-Natur vieler KI-Systeme eine zentrale Hürde. Dies beeinflusst die Konformitätsbewertungen z.B. nach MDR (2017/745) und dem EU-AI Act, die Risikobewertung, das Qualitätsmanagement und die Post-Market-Surveillance. Wir werfen einen Blick auf die Schnittstellen zwischen den neuen Verordnungen und beleuchten aktuelle, technische Möglichkeiten aus der Praxis mit Blick auf die neu entstehenden Anforderungen.
Aufbauend auf den zu erwartenden Pflichten, für die Wirtschaftsakteure von künstlicher Intelligenz, bietet das Zentrum für Angewandte Künstliche Intelligenz (ZAKI) an der EAH Jena ab dem Jahr 2025 Forschungsvorhaben an, welche ggf. Forderungen der KI-Verordnung mitbetrachten können und einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Entwicklungsarbeit leisten können.
Das ZAKI fördert KI-Promotionen an der EAH Jena in Kooperation mit dem Arbeitgeber und vermittelt Wissen und Kontakte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Ab dem 01.01.2025 werden drei Promotionsvorhaben (50%) mit dem fachlichen Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz“ in einem Tandemverfahren gemeinsam mit einem Wirtschaftsunternehmen, einem Verein oder einem Verband befristet bis zum 31.12.2027 gefördert. Inhaltlich soll sich die Promotion der Erforschung und Lösung von anwendungsorientierten Problemen durch Methoden der künstlichen Intelligenz oder sozio-technischer Zusammenhänge widmen und den Transfergedanken Hochschule-Wirtschaft oder Hochschule-Gesellschaft stärken. Im Rahmen der Forschungsförderung können wirtschaftliche und gesellschaftliche Anwendungsszenarien im Themenfeld künstliche Intelligenz entwickelt und erprobt werden.
Neben der aktuellen Ausschreibung werden noch weitere Angebote des ZAKI, wie z.B. KI-Connect, einer Veranstaltungsreihe für Erfahrungsaustausch und Networking, vorgestellt.
Wie immer wird es, im Rahmen des Programms, Zeit fürs Netzwerken und für persönliche Gespräche geben.
Anmeldung online: Anmeldung hier >>>
Format: Online
Agenda:
9.00 Uhr Begrüßung | Dr. Eike Dazert, Geschäftsführerin medways e.V.
9.10 Uhr Zukunftsveränderungen durch die europäische KI -Verordnung | Herr Tim Staupendahl, Rechtsanwalt, Erfurt
09:50 Uhr KI-Qualitätssicherung und Transparenz mit Blick auf den Einsatz von KI in GxP-regulierten Bereichen| Konstanze Olschewski, Geschäftsführerin Phnx Alpha GmbH
10.50 Uhr Forschung mit der EAH - Kooperationsmöglichkeiten Wirtschaft und Wissenschaft | Zentrum für Angewandte Künstliche Intelligenz | M.B.A. Evelin Matejka Projektkoordination ZAKI
11.10 Uhr Verbesserung von klinischer Diagnostik mittels Biophotonik und Künstlicher Intelligenz | Calvin Kreft, EAH Jena
11.30 Uhr -- Diskussion, Fragen, Networking, Ausklang --
12.00 Uhr -- Ende der Veranstaltung --
Unsere ReferentInnen:
Tim Staupendahl ist Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz sowie Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Er ist seit
2010 Mit-Inhaber der auf diese Rechtsgebiete sowie das IT-Recht spezialisierten Erfurter Kanzlei rechTEC Rechtsanwälte.
Seit mehr als 10 Jahren und damit als einer der ersten Rechtsanwälte in Deutschland beschäftigt sich Tim Staupendahl mit dem Thema des Roboter- und KI-Rechts.
Konstanze Olschewski ist Geschäftsführerin der Phnx Alpha GmbH aus Jena. Ihre Hauptthemen sind Vertrauenswürdige KI, Explainable AI, KI Modell Validierung und KI in der Industrie.
Phnx Alpha befähigt kleine und mittelständische Unternehmen, ihre industriellen KI-Prozesse effektiver zu gestalten und qualitätsgesichert zu überwachen.
Ihr Fokus liegt auf der Überwachung von KI-Modellen, der Gewährleistung von Transparenz, Dokumentation und damit auch der Befähigung zur Einhaltung regulatorischer Vorschriften.
Rückblick 19. März 2024
»Aktuelle EU-Fördermöglichkeiten im Gesundheitssektor«
Das EEN Netzwerk stellt Ihnen aktuelle EU Förderprogramme vor und bereitet Sie inhaltlich auf diegeplanten EU Calls vor, welche im Herbst 2024 veröffentlicht werden sollen. Eine gute Vorbereitung und eine schon jetzt beginnende Partnersuche für diese Ausschreibungen ist die Basis für eineerfolgreiche Einreichung im Herbst.
Eine gute Vorbereitung dieser Ausschreibungen ist eine solide Basis, um rechtzeitig reagieren zu können und eine erfolgreiche Einreichung realiseren zu können.
FOKUS : Das Team EEN hat langjährige Erfahrung in der Beratung und Unterstützung europäischer Förderprojekte.
Sie kennen nicht nur die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen passender Programme, sondern geben auch wertvolle Tipps
für einen erfolgreichen Antrag.
IHR BENEFIT FÜR DIE VERANSTALTUNG:
INFORMATIONEN ZU AKTUELLEN AUSSCHREIBUNGEN AUF EU-EBENE: Sie erhalten Informationen über laufende Ausschreibungen im EU-Rahmenprogramm Horizon Europe (HEU) / Cluster 1 Health und dem European Innovation Council (EIC) und damit die Möglichkeit, EU-Fördermöglichkeiten für Ihre Projektideen zu identifizieren.
WEITERE PROGRAMME FÜR INTERNATIONALE F&E-PROJEKTE: Neben den Ausschreibungen in Horizon Europe erhalten Sie Informationen über weitere Förderprogramme, die internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte unterstützen und teilweise etwas niederschwelliger sind. Damit können Sie verschiedene Kooperations- und Förderoptionen für Ihre Projekte vergleichen
NUTZUNG DER KOOPERATIONSDATENBANK DES ENTERPRISE EUROPE NETWORK: Wir stellen Ihnen die „Partner Opportunity Database“ des Enterprise Europe Network vor. Sie enthält aktuell über 100 Partnersuchanfragen und Kooperationsangebote im Bereich F&E. Über diese Datenbank können Sie somit die Möglichkeiten der Mitarbeit in Projekten europäischer Initiatoren sondieren, aber auch nach potenziellen Partnern für Ihre eigenen Projekte suchen. Auch die Suche nach Partnern für die Verwertung von Projektergebnissen oder neuen Geschäftskontakten ist hier möglich.
Agenda: PROGRAMMFLYER >>>
Unsere ReferentInnen:
Marina Henniger, Paul Müller und Beate Schmalfuß von der EEN Thüringen / Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT)
Save the dates // Weitere Termine für 2024
19.03.2024 Aktuelle Förderprogramme/-ausschreibungen zum Thema Medizintechnik in Europa
11.06.2024 Fachkräftegewinnung und - Rekruting – Vorstellung von ThAFF, Hochschulen mit Medizintechnikfokus und deren Jobbörsen
III. Quartal 2024 Potential von bildgebenden Verfahren und (KI) Software in der Medizintechnik – Zukunftsveränderungen durch das KI -Gesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz
IV. Quartal 2024 Digitalisierung von Gesundheitsdaten - Zugang zu Forschungs- und Patientendaten – Vorstellung Projektergebnisse AVATAR
weitere mögliche Themen, bei Bedarf: Nachhaltigkeit in der Medizintechnik
Bedarfsplanung:
»Nachhaltigkeit in der Medizintechnik –
gesetzlicher Rahmen, Anforderungen und Chancen«
Jetzt vormerken lassen: Interessierte melden sich bitte bei uns zur gemeinsamen Terminabtimmung (Teilnehmerzahl begrenzt):
E:
info@medways.eu
T: 03641/8761040
FOKUS : In diesem Technologiescouting wird das allgegenwärtige Thema Nachhaltigkeit beleuchten:
Auch die EU mit ihrem Green Deal und die deutsche Bundesregierung mit der Nachhaltigkeitsstrategie
verpflichteten sich, die 17 Sustainable Development Goals oder SDGs der UN bis 2030 voranzubringen.
Neben den Herausforderungen, die gegenwärtig alle Branchen treffen, besteht in der Medizintechnik aber
wegen hoher regulativer Hürden und Anforderungen an die Sicherheit ein anderer Fokus, der die Ressourcen
der Branche bindet und die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele erschwert. Trotzdem ist die Kenntnis der
gesetzlichen Anforderungen von grundsätzlicher Bedeutung und ihre Umsetzung Pflicht.
Wir haben Experten und Ansprechpartner eingeladen, die Ihnen Hilfe und Unterstützung
bieten und Sie mit praxisrelevantem Wissen auf dem Umsetzungsweg begleiten können. Wichtig
ist uns aber auch, Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen, diesen Trend gezielt für Ihre
Innovationen, Sichtbarkeit und Marketing zu nutzen.
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04.09.2024 Nachhaltige und kosteneffiziente Logistik
Wir freuen uns Ihnen am Mittwoch den 4. September 2024, online zwischen 13 -14 Uhr,
innerhalb unserer Reihe medways insight eine Firma vorstellen zu dürfen, welche Sie und
uns einen Weg zur nachhaltigen und kosteneffizienten Logistik aufzeigen wollen.
Sie erhalten einen Einblick in aktuelle Forschungen von der Firma DAKO GmbH, um den immer weiterwachsenden Bedarf
an Paketsendungen realisieren zu können.
Es startet Frau Dr. Tina Haußen, Teamleiterin Projektmanagement der DAKO GmbH mit Ihrem Vortrag:
„Digitalisierung eines kooperativen, branchenübergreifenden Logistikprozesses“
Wie viele andere Logistikzweige erlebt auch die Paketlogistik seit Jahren einen kontinuierlichen Anstieg der Sendungsmengen. Mit aktuell knapp 4 Milliarden Sendungen allein in Deutschland stellt das rasante Wachstum vor allem die Kurier-, Express- und Paketbranche in den kommenden Jahren vor große Herausforderungen. Im Gegensatz dazu kämpft die Logistik von Printmedien (Briefe, Zeitungen, Zeitschriften) wegen der stetigen Auflagenverluste mit enormen Kostensteigerungen in der Zustellung, verfügt jedoch selbst über eine erhebliche Anzahl an Fahrzeugen und Zustellern. Durch Kooperationen zwischen Unternehmen dieser Logistikbranchen (Pakete und Zeitungen) könnte dieser Widerspruch aufgelöst werden.
Ziel des Forschungsvorhabens SMART MULTI-USE Logistik war die durchgängig digitale und standardisierte Prozessabbildung dieser kooperativen Logistik zwischen Versanddienstleistern. Für eine verbesserte Umweltbilanz wurden Hauptläufe gebündelt und Elektrofahrzeuge bei allen Kooperationspartnern eingesetzt.
In diesem Kurzvortrag werden Ihnen die wichtigsten Ergebnisse des Forschungsprojekts präsentiert.
DAKO GmbH
Im Jahr 2004 begann die DAKO GmbH mit der Pionierarbeit auf dem Feld der Digitalisierung von Tachoscheiben. Auch beim Fernauslesen der ersten digitalen Fahrtenschreiber war sie Vorreiter und führte diese „Traditionslinie der Innovation“ bis zur aktuellen Generation smarter Tachografen fort. Doch DAKO bietet Kunden und Partnern noch weit mehr als gesetzeskonforme Archivierung und Auswertung von Fahrer- und Fahrzeugdaten. Die IT-Enthusiasten aus Jena verknüpfen Daten rund um Fahrzeuge und Mitarbeitern zu verlässlichen Entscheidungsgrundlagen für echte Mehrwerte im Tagesgeschäft des gewerblichen Güterverkehrs.
Referentin: Dr. Tina Haußen arbeitet seit 2019 bei der DAKO GmbH und verantwortet seit zwei Jahren das Projektmanagement des Unternehmens. Mit ihrem Team leitet sie neben internen Digitalisierungsprojekten auch Pilotprojekte zur Produkterweiterung und Forschungsprojekte in den Themengebieten Digitalisierung, Automatisierung und KI.
Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre Anmeldung als medways-Mitglied bis zum 29.08.2024 via Email an
info@medways.eu.
08.05.2024 Marketing - Möglichkeiten und Notwendigkeiten von PR für ein StartUp, Marc Däumler, excognito Berlin
Von Google Business Profile und Social Media Kanälen über Webseite und Corporate Design bis zu SEO und Pressearbeit.
Am 08.05.2024 möchte sich excognito, die Kommunikationsagentur für Heathcare und Lifestyle aus Berlin, welche sich auf den medizinischen Bereich spezialisiert hat, bei Ihnen vorstellen.
Zu einer guten Vertriebsstruktur jedes Unternehmens gehört, neben qualitativ hochwertigen Produkten, auch eine gute Marketingstrategie, um seine Möglichkeiten nach außen präsentieren zu können.
Herr Marc Däumler stellt Ihnen die Möglichkeiten und Notwendigkeiten von PR für ein Unternehmen, an einem Beispiel einer Webseite der Teilnehmenden vor.
Relevante Punkte für einen gelungenen Internetauftritt sind:
Google Business Profile
Social Media Kanäle
Corporate Design
Pressearbeit
Wenn Sie als Unternehmen sich Unterstützung bei Ihrer Marketingstrategie, Ihrem öffentlichen Auftritt, sei es Ihre Webseite oder ein Presseartikel wünschen, können Sie sich hier wertvolle Informationen einholen und in einer regen Diskussion Probleme erkennen und Lösungen finden.
Jedes Unternehmen ist individuell und setzt seinen eigenen Fokus. Bringen Sie Ihr Produkt und Ihre Leistung zur Geltung und profitieren Sie vom Erfahrungsschatz einer Kommunikationsagentur.
Ein Mitglied unseres Verbandes hat die Leistungen der Agentur in Anspruch genommen und kann im Fazit sagen, dass es der richtige Weg ist, sich von außen neuen Input geben zu lassen, um neue Strategien auszuprobieren und sich der Öffentlichkeit gegenüber neu darzustellen. Die Ideen, welche generiert werden, verfolgen oft Ansätze, die man selbst nicht verfolgt hätte und somit kann man einen neuen Bereich öffnen, der vorher verwehrt war.
Nehmen Sie teil an unserem Austausch zur Erweiterung Ihrer Marketingstrategie und bringen Sie sich selbst mit ein! Um eine rege Diskussion führen zu können, brauchen wir Sie, die Ihre Erfahrungen einbringen, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Über excognito - Agentur für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit:
Hinter dem Namen excognito steht ein Team aus PR-Beratern, Projektmanagern, Grafikern und Textern, die Hand in Hand arbeiten. Die Umsetzung Ihres Projekts erfolgt sozusagen aus einem Guss, denn Strategie, Konzeption sowie die visuelle und textliche Gestaltung werden von unseren Experten selbst übernommen und aufeinander abgestimmt. Für die technische Umsetzung von Websites und Druckaufträgen arbeiten wir zudem mit festen Partnern zusammen oder wählen den für Ihr Projekt am besten geeigneten Spezialisten aus – natürlich übernehmen wir auch hier die Kommunikation und koordinieren die Umsetzung für Sie, damit Sie sich um nichts weiter kümmern müssen.
https://www.excognito.de/
Auswahl von Leistungen
PR-Beratung
Erstellung von Flyern, Broschüren, Newslettern
Logo- und Namensentwicklung (Corporate Identity)
Internetseitenentwicklung
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
06.03.2024 Digitalisierung von regulatorischen Prozessen und der daraus resultierenden digitalen Technischen Dokumentation -
Entwicklung eines einheitlichen Datenmodells für die Technische Dokumentation (Medical Device Knowledge Unit (MDKU) e.V.), Michael Röttcher, Principal Project Manager Zühlke Engineering AG, Vorstand MDKU e.V.
Den Beginn unserer Reihe macht ein Verein, welcher ein Problem lösen möchte, welches jedes Medizintechnikunternehmen betrifft. Die Technische Dokumentation und deren
Bearbeitung in einem möglichst einfachen Online Tool.
Der MDKU e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die 2021 von einer Gemeinschaft von Menschen aus der Medizintechnikbranche gegründet wurde,
um mehr Klarheit und ein einheitliches Datenmodell für den Inhalt der technischen Dokumentation von Medizinprodukten zu schaffen. Das MDKU-Datenmodell
wird kostenlos veröffentlicht, um die Industrie zu unterstützen. MDKU hat dabei keine kommerziellen Interessen, sondern verpflichtet sich, die MedTech-Community
zu unterstützen und zeitraubende Aktivitäten zu eliminieren - zum Wohle einer besseren Patientenversorgung.
In dieser Vorstellung erhalten Sie einen Einblick in unsere Ziele, den Nutzen und die Grundsätze des Modells (Medical Device Knowledge Unit), unseren derzeitigen
Entwicklungsstand und zudem werden Ihre Fragen dazu beantwortet.
Am Ende werden Sie verstehen, wie ein Thema aus dem Regulatory Bereich für Ihr Unternehmen mehr Innovation ermöglichen kann.
We are a nonprofit organization founded in 2021 by a community of people from the medtech industry in order to provide much more clarity and a unified data model for the content of technical documentation of medical devices. The MDKU data model will be published free of charge in order to support the industry. We have no commercial interests. On the contrary, we have committed ourselves to support our MedTech community and eliminate time wasting activities from our own daily lives – for the benefit of better patient care.
This session will provide you insight to our goals, your benefits, the principles of the Medical Device Knowledge Unit model, our current journey and your questions will be answered. At the end you will understand how regulatory may be an innovator for your company.
Folgende Termine sind in Planung: 04.09.2024; 06.11.2024
Haben Sie Themen, die Ihnen unter den Nägeln brennen oder zu denen Sie sich mit anderen Mitgliedern gern austauschen möchten, wenden Sie sich an uns.
◼ Rückblick 2023
Rückblick: Summer School 2023 der TU Ilmenau | Leipzig & Remote
Rückblick: Cross Cluster Wochen Thüringen 2023 | Eine Veranstaltungsreihe der Thüringer Netzwerke.
Rückblick: Fachtagung »Digitalisierung und Regularien in der Medizintechnik« - medways und oxaion
Rückblick: Seminar »Klinische Prüfungen mit Medizinprodukten«
Rückblick: Online-Seminar »Medizinprodukte und das Verpackungsregister LUCID –
Welche verpackungsrechtlichen Pflichten gelten für Medizinprodukte?«
Rückblick 2023
◼ Rückblick: Summer School 2023
» Neuroimaging beyond the individual - Monitoring interacting human brains «
28.-31.08.2023, Leipzig & Remote
Informationen: auf der Webseite der Summer School 2023 >>>
Kontoverbindung für die Teilnahmegebühr:
Empfänger: medways e.V.
IBAN: DE58 8208 0000 0340 9910 00
BIC: DRESDEFF827
Kreditinstitut: Commerzbank
Betreff: Summer School 2023, Reg-Nr.
[Bitte geben Sie hier Ihre Registrierungsnummer ein]
Die Summer School 2023 wird organisiert vom Institut für Biomedizinische Technik und Informatik (BMTI) der Technischen
Universität Ilmenau, welche Mitglied im Branchenverband medways e.V. ist.
medways unterstützt bei der
Anmelde-Organisation der Veranstaltung.
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◼ Cross Cluster Wochen Thüringen 2023
» Eine Veranstaltungsreihe der Thüringer Netzwerke «
05.09.-26.10.2023, Jena / Erfurt / Weimar / Ilmenau / Friedrichroda / Online
PROGRAMMFLYER >>>
Vernetzt denken, über Fachgrenzen hinweg kooperieren und die Thüringer Wirtschaft voranbringen:
Vom 06. September bis 26. Oktober 2023 veranstalten die Thüringer Cluster wieder ihre Cross Cluster
Wochen. Bereits zum dritten Mal organisieren die Netzwerke der Cross‐Cluster‐Initiative Thüringen
(CCIT) diese erfolgreiche Veranstaltungsreihe. Diesen Herbst werden wieder zahlreiche Themen mit
hohen Innovationspotential im Fokus stehen: Angefangen bei Digitalisierung und IT‐Sicherheit,
Sensorsysteme, Energiemanagement über Gesundes Arbeiten, Medizintechnik, Photonik, Diagnostik
bis hin zu EU‐Kooperationen und Maschinenbau. Die Reihe bietet interessierten Teilnehmern neue
Perspektiven und Impulse, interdisziplinären Austausch zu Querschnittsthemen und die Chance zur
Vernetzung und Initiierung neuer Projekte und Kooperationen. Melden Sie sich gleich für eine
Veranstaltung Ihrer Wahl an!
Die Cross-Cluster-Wochen Thüringen stärken die branchenübergreifende Zusammenarbeit von
Thüringer Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche
Zukunft Thüringens ist die Kooperation über Branchengrenzen hinweg eine Notwendigkeit, um den
Strukturwandel aktiv mitzugestalten und den gesellschaftlichen Herausforderungen mit neuen
Ansätzen und innovativen Lösungen zu begegnen. Die Cross‐Cluster‐Initiative Thüringen ist eine
starke Allianz von Branchennetzwerken, Innovationszentren und unterstützenden Organisationen
und leistet mit der gemeinsamen Organisation der Cross‐Cluster‐Wochen einen Beitrag zum Ausbau
regionaler Wertschöpfungssysteme.
Hier finden Sie das Programm im Detail >>>
Veranstaltungstipp - Workshop des AVATAR-Konsortiums:
"Die Balance finden: Nutzung und Anonymisierung von
Gesundheitsdaten"
28. September 2023 | 10:00 - 14:00 | Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF), Jena
Pitch-Vorträge des Konsortiums
Frag den Anwalt: eine juristische Sprechstunde
World Café
Veranstalter: medways e.V., InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V., ITnet
Teilnahme: kostenfrei
ANMELDUNG >>>
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◼ Rückblick:
Fachtagung
»Digitalisierung und Regularien in der Medizintechnik«
am 20. April 2023 in Jena; Organisation: medways e.V. und oxaion
Gemeinsam mit unserem netzwerkmitglied oxaion(Aptean) haben wir im April 2023 zu einem Fachtag
zum Thema „Digitalisierung und Regularien in der Medizintechnik“ nach Jena eingeladen.
Die zahlreichen Gäste konnten einen Tag lang zu wichtigen Themen einen Einblick bekommen und mitdiskutieren.
Themenschwerpunkte waren:
Wie geht man bei der Einführung von UDI vor und was muss man dabei beachten?
Wie sollten KMU und Start-Up bei der Auswahl von Softwarelösungen vorgehen?
Computer-System-Validierung von bestehenden neu einzuführenden Software-Lösungen im Unternehmen.
Detaillierte Agenda
"Digitalisierung und Regularien in der Medizintechnik" >>>
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◼ Rückblick: GANZTAGS-SEMINAR
»Klinische Prüfungen mit Medizinprodukten«
Die MDR fordert umfassende Kenntnisse der Hersteller – Ganztagsseminar Theorie und Praxisteil
29. August 2023 von 9-16 Uhr bei medways e.V., Jena
Die MDR 2017/745 verschärft auch die Anforderungen zur klinischen Bewertung, und der Zwang zur Erzeugung von klinischen Daten,
auch von langjährig bewährten Produkten, führt zu ungeahnten Schwierigkeiten bei den geforderten Studien.
Der Hersteller hat die Verpflichtung, die klinischen Studien zu initiieren, zu bezahlen, diese zu monitoren
und zu verstehen: Denn die Planung, Beauftragung und Begleitung einer klinischen Studie erfordert Kenntnisse
des Herstellers zum Ablauf, zu den verschiedenen Rollen der Akteure und zum richtigen Studiendesign. Die
Beauftragung eines Dienstleisters wie z.B. eines Zentrums für Klinische Studien bzw. CRO entbindet den
Hersteller nicht von diesen Aufgaben und seiner Aufsichtspflicht.
In unserem Ganztagsseminar konnten wir Ihnen Wissen zu diesen Themen vermitteln und mittels Praxisübungen die Inhalte anwenden und festigen.
SEMINAR-INHALTE:
THEORIE
Kurze Einführung: technische Dokumentation, klinische Bewertung, klinische Daten, klinische Studie.
Was sind klinische Daten und warum werden diese benötigt?
PMCF Aktivitäten
Was ist der Unterschied zwischen einer klinischen Studie und einer klinischen Prüfung?
Welche Arten von Studien gibt es? – Zulassungsstudien, PMCF, Registerstudie, sonstige klinische Prüfungen
Vertiefung klinische Prüfung
Anwendung der ISO 14155 zur Durchführung von klinischen Prüfungen mit Medizinprodukten mit Blick auf die Deklaration von Helsinki zur Forschung am Menschen und die DSGVO zum Umgang mit Patientendaten
Übersicht zu relevanten MDCG-Dokumenten
Ablauf einer klinischen Studie
Verantwortung des Herstellers
Aufgaben des Herstellers trotz Beauftragung eines ZKS/CRO
Überblick über notwendige Dokumente, sowie deren Erstellung und Übergabepunkte
PRAXIS
Vertiefung des Theoriewissen mittels Gruppenarbeit.
-Exemplarischer Ablauf einer Studie
-Risikobetrachtung aus Sicht des Herstellers zur Durchführung einer klinischen Prüfung
Anschließend werden die Ergebnisse gegenseitig vorgestellt und diskutiert.
Zielstellung für das Seminar für die Teilnehmer:
Verständnis der unterschiedlichen Studientypen mit den jeweils erforderlichen Regularien
Bewusstsein für die Verantwortlichkeiten des Herstellers als Sponsor einer klinischen Prüfung
Möglichkeiten und Limitationen bei der Delegation von Aufgaben
Teilnehmerkreis: Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB), Clinical Affairs, Studienbeauftragte
UNSERE REFERENTIN
Manja Schairer | Beraterin Qualitätsmanagement und Klinische Studien
Als Biologin ist Manja Schairer Beraterin für Gute klinische Praxis für alle
involvierten Parteien der klinischen Forschung. Ihre umfangreichen
Erfahrungen von über mehr als 10 Jahren bei einem akademischen Sponsor
klinischer Prüfungen, mit besonderen Schwerpunkten in den Bereichen
Safetymanagement, Qualitätsmanagement und Projektmanagement wie auch in der
Fortbildung von Studienpersonal sowie langjährige Netzwerktätigkeit,
Verantwortung bei einem mittelständischen pharmazeutischen Hersteller
im Bereich der Arzneimittelzulassung und als Informationsbeauftragter
nach §74a AMG und in der Grundlagenforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
ermöglichen ihr einen umfassenden Blick für diesen Bereich.
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◼ Rückblick: ONLINE-SEMINAR
»Medizinprodukte und das Verpackungsregister LUCID – Welche verpackungsrechtlichen Pflichten gelten für Medizinprodukte?«
am 24. August 2023 von 9-11 Uhr, online
SEMINAR-INHALTE:
Die Medical Device Regulation MDR gibt die Überwachung eines Medizinproduktes über den
gesamten Lebenszyklus vor. Dieser beinhaltet neben der Idee und der Vermarktung auch
die
Entsorgung des Medizinproduktes und deren Verpackung. Damit Medizinprodukte ihren medizinischen Zweck
erfüllen können und ihre Produkteigenschaften erhalten bleiben, müssen sie
sicher verpackt werden.
Neben den Produktverpackungen (=Verkaufsverpackung) werden Medizinprodukte teilweise auch in Umverpackungen
geliefert, z.B. um eine bestimmte Anzahl von Produktverpackungen zu einer Verkaufseinheit zu bündeln und zu mehreren in eine Umverpackung zu packen.
Verpackungen von Medizinprodukten fallen typischerweise als Abfall im Krankenhaus an und müssen fachgerecht entsorgt werden.
Nach dem Katalog systembeteiligungspflichtiger Verpackungen sind die Verpackungen der meisten Medizinprodukte systembeteiliungspflichtig.
In diesem Fall muss derjenige, der diese Verpackungen mit den jeweiligen Waren vertreibt, für deren Entsorgung und Recycling bezahlen.
Aus dieser Gesetzeslage ergeben sich viele Fragen, wie z.B.:
Muss sich jeder Medizinproduktehersteller im Verpackungsregister LUCID registrieren?
Wie ist das Procedere dazu?
Welche Kosten entstehen?
Wie prüfe ich, ob die Verpackung meiner Produkte systembeteiligungspflichtig ist?
Diese und weitere Fragen klären wir direkt mit der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR).
Folgende DETAILFRAGEN konnten im Seminar geklärt werden:
Verpackungsgesetz (VerpackG) - Registrierung und weitere Pflichten für Hersteller von Medizinprodukten
Welche Medizinprodukte unterliegen den rechtlichen Bestimmungen des Verpackungsgesetzes?
Wann ist man ein Hersteller im Sinne des Gesetzes?
Wann handelt es sich um Verpackungen mit Systembeteiligungspflicht? Welcher Bezug besteht zu Medizinprodukten?
Welche Pflichten hat man, wenn man seine Medizinprodukte in systembeteiligungspflichtigen Verpackungen vertreibt?
Was ist die Registrierungs-, was die Systembeteiligungspflicht? Gibt es weitere Pflichten?
Welche Angaben muss ein nach dem Gesetz verpflichtetes Unternehmen (Hersteller) im Verpackungsregister LUCID machen?
Wer ist privater Endverbraucher? Sind Privathaushalte und vergleichbaren Anfallstellen, wie Krankenhäuser, Kliniken, Reha-Einrichtungen, Arztpraxen und Zahnärzte, gleich zu betrachten?
Gibt es Unterschiede im Versand- und Onlinehandel?
KEY FACTS ZUR VERANSTALTUNG:
Teilnehmerkreis: Produktmanagement, Qualitätsmanagement, Verwaltung
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Termin: Donnerstag, der 24. August 2023 von 09-11 Uhr
Veranstaltungsart: Online-Seminar
Referentin: Frau Dr. Bettina Sunderdiek, Leitung Kommunikation und Presse von der
Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister aus Osnabrück
Juni 2024
06.06.2024
Donnerstag
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∎ i-work-community – Neue Impulse zur Internationalisierung
Informationen und Anmeldung >>>
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08.06.2024
Samstag
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∎Fokustag Telemedizin Ort: Eiermannbau, Apolda
Informationen >>>
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11.06.2024
Dienstag
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∎Fachkräfte Rekruitierung leicht gemacht Ort: Jena
Informationen >>>
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20.-22.06.2024
Donnerstag - Samstag
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∎Internationaler Kongress der Deutschen Ophthalmolchirurgie - DOC 2024
Ort: Nürnberg
Informationen >>>
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27.06.2024
Donnerstag
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∎ Online-Workshop "SMEs under the MDR and IVDR Regulatory Frameworks"
Anmeldung >>>
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30.06.2024
Sonntag
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∎ INNOVATIONSPREIS THÜRINGEN 2024
Anmeldeschluss ist der 30.06.2024
Informationen und Bewerbung >>>
|
Fokustag Telemedizin Apolda
Entdecken Sie die Möglichkeiten einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung und erfahren Sie, wie telemedizinische Angebote Ihren Alltag erleichtern können.
Unsere Veranstaltung vereint führende ExpertInnen aus Politik, Wissenschaft und Medizin, um Ihnen die neuesten Entwicklungen und Lösungen der Gesundheitsversorgung in Thüringen und darüber hinaus zu präsentieren.
Der Fokustag Telemedizin bietet Ihnen auf vier Etagen verschiedene Möglichkeiten, das Thema näher zu beleuchten, z.B. durch:
Fachvorträge und Diskussionsrunden
einen großen Ausstellungsbereich mit Informationsständen
telemedizinische Technologien zum Ausprobieren
Raum zum Austauschen und Vernetzen
Außenbereich mit Food Trucks und Unterhaltungsmöglichkeiten für Kinder
Dieses Event wird von der wecare-Agentur mit dem Ziel organisiert, die Zukunft der Telemedizin in Thüringen und darüber hinaus nicht nur fachlich zu diskutieren, sondern für alle Interessierten erlebbar zu machen und gemeinsam Wege zu gestalten, wie Gesundheitsversorgung innovativ weiterentwickelt werden kann.
Der Fokustag Telemedizin bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Visionen.
medways stellt dort sein Projekt
AVATAR zum Thema Datenschutz und -sicherheit im Gesundheitswesen vor und freut sich auf anregende Gespräche mit der Community.
Um 11.30 UHR spricht Frau Dr. Eike Dazert, Geschäftsführerin vom medways e.V. zum Thema "Was passiert mit unseren Daten? - Das Projekt AVATAR im Kontext von Datenschutz und -sicherheit in der Digitalisierung im Gesundheitswesen"
In ihrem Beitrag wird auf die Bedeutung des Datenschutzes und der Datensicherheit im Kontext der digitalen Transformation des Gesundheitswesens und insbesondere im Rahmen des AVATAR-Projekts eingegangen.
TeilnehmerInnen gewinnen Einblicke in den sicheren Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten während dieser Transformation.
Organisator: wecare Agentur
Weitere Informationen: Konferenzwebseite >>>
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Online-Workshop "SMEs under the MDR and IVDR Regulatory Frameworks"
Die Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission (DG SANTE) und die Europäische
Exekutivagentur für Gesundheit und Digitales (HaDEA) haben EY (Ernst and Young) beauftragt, eine Studie über Regulatory Governance und Innovation
im Bereich der Medizinprodukte durchzuführen.
Im Rahmen dieser Studie organisiert EY den Online-Workshop "SMEs under the MDR and IVDR Regulatory Frameworks".
Dieser Workshop richtet sich an kleine oder mittelgroße Hersteller von Medizinprodukten oder In-vitro-Diagnostika,
die ein Medizinprodukt oder In-vitro-Diagnostikum auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht haben bzw. in Kürze in Verkehr bringen werden.
Donnerstag, den 27. Juni von 10.00 bis 13.00 Uhr (Brüsseler Zeit, MESZ) statt und wird in mehreren EU-Sprachen abgehalten.
Link zur Anmeldung:
EUSurvey - Survey (europa.eu)>>>
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INNOVATIONSPREIS THÜRINGEN 2024 und ERNST-ABBE-PREIS für innovatives Unternehmertum 2024
Bewerbungsschluss: 30.06.2024
Die Erfindung einer bahnbrechenden neuen Technologie, die Weiterentwicklung eines traditionellen Produkts
oder der Einsatz von digitalen Innovationen im Unternehmen: Innovation ist eine Einstellung, ein immerwährendes
Neudenken des eigenen Geschäftsmodells und der Glaube an Veränderung.
Der Innovationspreis Thüringen zählt mit einem Preisgeld von 100.000 Euro zu den höchstdotierten Landesinnovationspreisen in Deutschland. Ausgezeichnet werden die innovativsten Produkte, Verfahren und Lösungen des Freistaates in vier Kategorien, einem Sonderpreis für junge Unternehmen und dem Ernst-Abbe-Preis für innovatives Unternehmertum.
Der Innovationspreis Thüringen ist ein Preis für Thüringer:innen. Er richtet sich an Unternehmen jeder Größe, aber auch Einzelpersonen, Forschungseinrichtungen sowie Hochschulen, die ihren Sitz oder eine Betriebsstätte in Thüringen haben.
Bewerbungen sind in den vier Kategorien Tradition & Zukunft, Industrie & Material, Licht & Leben sowie Digitales & Medien möglich.
Bewerbung unter
https://www.innovationspreis-thueringen.de/ >>>
Die Verleihung des Thüringer Innovationspreises findet am 04. Dezember 2024 in Weimar statt.
Ernst-Abbe-Preis für innovatives Unternehmertum 2024
Gesucht werden hervorragende Unternehmerpersönlichkeiten!
Mit dieser Auszeichnung würdigt das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gemeinsam mit der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), dem TÜV Thüringen e. V. sowie der Ernst-Abbe-Stiftung Thüringer Unternehmerpersönlichkeiten für besondere Verdienste um den Wirtschafts- und Technologiestandort Thüringen.
Als Preisträger gesucht wird eine Unternehmerpersönlichkeit, die entweder für ihr Lebenswerk geehrt werden soll oder die in ihrer Rolle besonderes Vorbild ist für innovatives Denken, soziale Verantwortung und Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit.
medways kann als Verband Bewerbungen einreichen und wir freuen uns über Vorschläge von Ihnen.
Bitte senden Sie uns Ihre Vorschläge bis zum
21.06.2024 zu
info@medways.eu , Betreff Vorschlag Ernst-Abbe-Preis).
Zur Erstellung der erforderlichen Dokumente würden wir uns dann im Einzelfall mit Ihnen absprechen.
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medways e.V. feiert 25-jähriges Jubiläum in Kombination mit der Mitgliederversammlung
Am 12. August 2024 findet unsere Mitgliederversammlung statt und im Anschluss möchten wir gemeinsam mit Ihnen unser 25jähriges Jubiläum feiern.
Agenda >>>
Es soll jedoch nicht nur eine Feier mit gemütlichem Beisammensein und kulinarischen Köstlichkeiten sein, sondern wir wollen daraus ein richtiges Netzwerkevent machen.
Der offizielle Teil ist unseren Mitgliedern vorbehalten, jedoch begrüßen wir Sie gern als Gäste zu unseren Feierlichkeiten.
Folgende Aktivitäten planen wir:
1) Poster-Ausstellung von allen Mitgliedern
Ihr Poster werden wir an unserem Veranstaltungsort gut sichtbar platzieren, so dass alle Teilnehmer und Gäste die Möglichkeit haben, Ihr Unternehmen noch besser kennenzulernen.
Dafür haben wir eine Vorlage (DIN A0,
Vorlagenlink >>>) erstellt, welche Sie gern für Ihr Unternehmen anpassen können. Sehen Sie unsere Vorlage als inhaltliche Orientierung mit Platz für eigene Ideen oder Ihr Layout.
Bitte stellen Sie uns Ihr Poster in Papierform im Vorfeld zur Verfügung, damit wir dieses in den Räumlichkeiten unserer Jubiläumsfeier platzieren können.
Alternativ können wir es auch gern für Sie drucken, wenn wir Ihnen die Druckkosten (32 €) in Rechnung stellen dürfen. Der Termin für die Einreichung eines digitalen Posters als Druckvorlage ist der 19.07.2024!
Wenn Sie möchten, dass wir Ihr Poster auf unserer Website veröffentlichen, senden Sie uns Ihr Poster auch gern als Datei zu.
Exemplarisch finden Sie folgend einige Poster unserer Mitglieder.
Axenoll 3D Printing GmbH >>>
BioControl Jena GmbH >>>
BORN GmbH >>>
EXCO GmbH >>>
Friedrich-Schiller-Universität Jena - Servicezentrum Forschung und Transfer >>>
INNOVENT e.V. >>>
LLT Applikation GmbH >>>
oncgnostics GmbH >>>
Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. >>>
Wenn Sie neugierig geworden sind, und mehr über unsere Mitglieder und uns erfahren wollen, melden Sie sich gern direkt bei uns unter
info@medways.eu . Wir vermitteln gern den Kontakt.
Einreichungsfrist für das Poster: 31.07.2024 in Papierform und per E-mail an info@medways.eu
Wir planen auch einen kleinen Posterrundgang, bei dem Sie zusätzlich die Möglichkeit haben, Ihr Unternehmen noch einmal allen Anwesenden in einem 5–10-minütigen Vortrag vorzustellen.
Leider haben wir nur Zeit für maximal 6 Vorträge. Sollten Sie hieran Interesse haben, bewerben Sie sich bei uns per Mail (
info@medways.eu ).
Wer sich zuerst anmeldet, sichert sich einen der wenigen Plätze.
2) Matchmaking
Mit welchem Netzwerkmitglied bzw. mit welcher Person (z.B. GF, Entwicklung, Marketing, Vertrieb) von unseren Mitgliedern wollten Sie sich schon immer einmal treffen? Teilen Sie uns Ihre Wünsche bis zum 30.06. mit und wir koordinieren die Treffen. Terminvergabe der Treffen im Vorfeld durch medways.
Für welche inhaltlichen Themen haben Sie schon immer einen Ansprechpartner innerhalb unseres Netzwerkes gesucht? Schreiben Sie uns bis zum 30.07. und wir versuchen einen entsprechenden Gesprächspartner für Sie zu finden.
Terminvergabe der Treffen im Vorfeld durch medways.
Für alle Teilnehmer ohne spezifische Matchmaking-Wünsche organisieren wir Speeddatings nach dem Zufallsprinzip.
Daneben soll es selbstredend auch Raum und Zeit für gute Gespräche geben und ab 18.30 Uhr möchten wir den Tag mit musikalischer Untermalung und kulinarischen Köstlichkeiten ausklingen lassen.
Bitte melden Sie sich
hier >>> verbindlich an.
Aufgrund der räumlichen Voraussetzungen bitte nur 1-2 Personen pro Mitgliedseinrichtung
Wir möchten uns schon jetzt für die großzügige Unterstützung bedanken, die einige Mitglieder uns schon zugesagt haben:
Active Fiber Systems GmbH
Aptean Germany GmbH
Axenoll 3D Printing GmbH
Carl Zeiss Meditec AG
Cicor Digital Elektronik GmbH
EXCO GmbH
Jen-Ophthalmo
Technische Universität Ilmenau
Anreiseinformationen >>>
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i-work Interkultureller Unternehmenspreis
Der interkulturelle Unternehmenspreis i-work geht in eine neue Bewerbungsrunde und wird in diesem Jahr bereits zum
achten Mal vergeben. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die sich für Weltoffenheit in der Region Jena engagieren,
ihre internationalen Mitarbeitenden beispielhaft ins Team integrieren und dadurch Vorbild für andere Unternehmen sind.
Firmen aller Größen und Branchen sind ausdrücklich eingeladen, sich für den i-work zu bewerben. Auch erste Schritte auf diesem Weg werden gewürdigt.
Der Preis wird von der Wirtschaftsförderung Jena in Kooperation mit zahlreichen Partner:innen wie den Städten Kahla, Hermsdorf,
Stadtroda und Jena sowie den Wirtschaftsverbänden (a.d.R. u.a. medways e.V.) der Region Jena verliehen, in den drei Kategorien "Handwerk, Dienstleistungen &
Gastronomie", "Kleine & Mittelständische Unternehmen" und "Großunternehmen". Die Schirmherrschaft liegt beim Thüringer Ministerium für Arbeit,
Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.
Seien auch Sie mit dabei und gestalten Sie mit uns eine weltoffene und internationale Region Jena!
Mit Ihrer Bewerbung für den i-work präsentieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber, sagen DANKE an Ihre Mitarbeitenden und erhalten wertschätzendes
Feedback einer breit aufgestellten Jury.
Bewerbungsschluss: 31. August 2024
Die feierliche Preisverleihung ist für den 4. November 2024 geplant.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.jenawirtschaft.de/i-work/.
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ZAKI Kooperationsmöglichkeit: 3 Transferpromotionen im Bereich Künstliche Intelligenz
Das Zentrum für Angewandte Künstliche Intelligenz an der EAH Jena unterstützt mit Mitteln der Carl-Zeiss-Stiftung Forschungsaktivitäten zum Thema
Künstliche Intelligenz.
Ab dem 01.01.2025 werden drei Promotionsvorhaben (50%) mit dem fachlichen Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz“ in einem Tandemverfahren gemeinsam
mit einem Wirtschaftsunternehmen, einem Verein oder einem Verband befristet bis zum 31.12.2027 gefördert.
Inhaltlich soll sich die Promotion der Erforschung und Lösung von anwendungsorientierten Problemen durch Methoden der
Künstlichen Intelligenz oder sozio-technischer Zusammenhänge widmen und den Transfergedanken Hochschule-Wirtschaft oder Hochschule-Gesellschaft stärken.
Im Rahmen der Forschungsförderung können wirtschaftliche und gesellschaftliche Anwendungsszenarien im Themenfeld Künstliche Intelligenz entwickelt und erprobt werden.
Wegen des Transfergedankens ist ein bestehendes Arbeitsverhältnis mit einem Unternehmen, in einem Verband oder Verein in Höhe von 50 % Voraussetzung.
Das Thema der Promotion muss den Transfergedanken zwischen Partner:innen und Hochschule deutlich machen.
Die zugehörige
Stellenausschreibung finden
Sie im Stellenportal der Ernst-Abbe-Hochschule unter: 3 Promotionsstellen (50%) (w/m/d)
„Künstliche Intelligenz“. Für inhaltliche Rückfragen bietet das Zaki auch individuelle Beratungsgespräche an.
Melden Sie sich dafür einfach unverbindlich unter
zaki@eah-jena.de mit dem Kennwort „Transferpromotion“.
Bewerbungsschluss: 15. September 2024
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In Kooperation mit der bm-t und der STIFT fand im Sommer 2022 unsere
Zukunftskonferenz (ZKMT) im Rahmen der Investor Days statt. Auf der Suche nach einem
guten Format treibt uns seit längerem die Idee eines LifeScience-Day um, in dem
Thüringen seine Innovationen, bewährten Lösungen, Kooperationen und Akteure der
Branche sichtbar machen kann. Der LifeScience Day ist branchenübergreifend gedacht
und soll nach unseren Vorstellungen sowohl Herstellern als auch Zulieferern eine Plattform
für Vorträge, Vernetzung, Wissenstransfer bieten. Auch die Ergänzung durch eine
begleitende Industrieausstellung ist denkbar.
Nach Sichtung des Konzeptes für die W3Fair sieht medways die Möglichkeit einer
Fokussierung und Entwicklung des Formats in Richtung eines LifeScience Day. Im
November 2023 möchte sich medways daher in einem Testballon mit einem
Konferenzprogramm (0,5-1 Tag Zukunftskonferenz, ZKMT) beteiligen. Hier sind Vorträge
interessierter Akteure sehr willkommen, die zudem einen Ausstellungs-Stand als Anker-
und Vernetzungspunkt buchen können, um über den eigene Vortrag hinausgehendes
Publikum und Partner zu erreichen.
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Mai 2023
23.05.-25.05.2023
Dienstag - Donnerstag
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∎ MedtecLIVE with T4M – Die zentrale Fachmesse für Medizintechnik in Europa
Ort: Nürnberg
Informationen >>>
|
Juni 2023
08.-09.06.2023
Donnerstag - Freitag
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∎ Karrieremesse der Hochschule Schmalkalden
Ort: Schmalkalden
Informationen >>>
|
∎ Netzwerktreffen bei Aeropharm in Rudolstadt | am 4.11.2022
>>> JETZT DIREKT HIER ANMELDEN! >>>
◼ Konferenzen
Zukunftskonferenz Medizintechnik 2022
am 14. und 15. Juni 2022 in Erfurt
RÜCKBLICK
medways blickt zurück auf eine sehr erfolgreiche Zukunftskonferenz
Medizintechnik 2022, die in diesem Jahr am 15.06.2022
im Rahmen der InvestorDays in Erfurt stattfand.
startups, KMUs
und große Player aus der Medizintechnik- und Biotechnologiebranche
sind unserer Einladung in die Arena Erfurt gefolgt und konnten sich
unter anderem zu den Themen Innovationen in der Medizintechnik, 3d-Druck ,
Gefriertrocknung von Assay-Reagenzien, Anforderungen und Hürden der MDR/ IVDR,
Unternehmensgründung und -nachfolge, sowie Partneringangebote für (junge Firmen)
auf den neuesten Stand bringen.
Das Feedback war durchweg positiv und ist auch
Ansporn für unsere weitere Tätigkeit.
Wir danken allen angereisten Referenten, Teilnehmern, Netzwerkern und Organisatoren!
Das war das Programm der Zukunftskonferenz Medizintechnik 15.06.2022
BLOCK 1:
STRATEGISCHE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UND FINANZIERUNG und Finanzierung
Moderation: Frau Katrin Uschmann, bm-t
»Der Business Angel als Partner - nicht nur Kapitalgeber«
Herr Martin Fischer, Business Angel Club Jena (BACJ)
»Strategische Partnerschaften im Life Science Bereich –
Die Biotech-Initiative von Thermo Fisher Scientific.«
Herr Dr. Peter Schüßler, Thermo Fischer Scientific
»Unternehmenstransaktionen / Nachfolge im MedTech-Bereich –
Wie gehe ich das Thema strategisch an?«
Herr Wolfgang Keller, MediMatch Partners GmbH
BLOCK 2: UNSER LEBENDIGES NETZWERK -
PROJEKTE, DIENSTLEISTUNGEN UND KOOPERATIONEN
Moderation: Frau Dr. Eike Dazert, medways e.V.
»Gefriergetrocknete Assays für die medizinische Diagnostik«
Herr Dr. Thanh Tu Hellmich-Duong, Applyo Jena GmbH
»Sensing is life«
Herr Uwe Mattasch, ams Sensors Germany GmbH
»Entwicklung einer Anlage zum Druck von Medizinklasse 3 Produkten«
Herr Mario Aubel, Young Optics Europe GmbH, COO
»Fertigung/Steuerung medizintechnischer Geräte – zertifizierte Entwicklung und Fertigung aus einer Hand«
Herr Ali Sahin, EPSa GmbH, geschäftsführender Gesellschafter
»Retinale Gefäßanalyse in der Präventivmedizin: Smarte Biomarker zur frühzeitigen Einschätzung kardiovaskulärer Risiken«
Frau Daniela Greiffendorf, iMEDOS Health GmbH
»Unternehmenssoftware zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen für Start-ups und KMU«
Jens Fröhlich, oxaion GmbH
BLOCK 3: REGULATORIK
Moderation: Frau Dr. Eike Dazert, medways e.V.
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»Stand der Umsetzung der MDR aus deutscher und europäischer Sicht«
Herr Felix Dotzauer, SPECTARIS e.V.
»Die IVDR Verordnung (EU) 2017/746 und Konsequenzen der Änderungsverordnung 2022/112 - Ein kurzer Überblick nach dem Geltungsbeginn«
Frau Susanne Albrecht, Thermo Fischer Scientific
»Erfahrungen aus der Praxis – Die Unternehmenssicht «
Frau M.Sc. Svenja Hübner, Asclepion Laser Technologies GmbH
Hintergrund und Rahmenprogramm:
medways e.V. und seine Kooperationspartner Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung
Thüringen (STIFT) und die beteiligungsmanagement thüringen GmbH (bm|t)
laden Sie recht herzlich zur Zukunftskonferenz Medizintechnik und Life Science
Day Thüringen am 15.06.2022 in die Arena Erfurt ein. Die Veranstaltung findet im
Rahmen der Investor Days (14. und 15.06.) in Erfurt statt, einer der wichtigsten
Veranstaltungen der Region, bei der die Medizintechnik-Branche diesmal mit einer
eigenen Veranstaltungsreihe vertreten sein wird.
Am 14.06.2022 pitchen Start-ups und stellen sich dem Publikum und
den Investoren vor. Die pitchenden Unternehmen erhalten außerdem einen
Ausstellungsstandplatz, um mit Besuchern und Investoren ins Gespräch zu kommen.
Die besten Pitches werden mit Preisgeldern und weiteren Gewinnen prämiert.
In Vorbereitung auf ihren Pitch erhalten alle Teilnehmenden ein exklusives
Pitch-Training mit erfahrenen Coaches.
Der zweite Tag -Life Science Day (15.06.2022) - legt den Fokus auf
Transformationsprozesse in Thüringen und bringt die Akteure der Branche zusammen.
Dieser Tag ist in zwei parallel laufenden Sessions angelegt:
In der ersten Session findet die Zukunftskonferenz Medizintechnik (ZKMT) von medways
mit vielen Vorträgen und Raum zum Netzwerken statt.
Ihre Ansprechpartnerin für die ZKMT 2022:
Dr. Eike Dazert
E: ed@medways.eu
T: 03641 / 8761041
Medienpartner WIRTSCHAFTSSPIEGEL für Sie und mit Ihnen vor Ort
Im Rahmen der Medienpartnerschaft mit dem WIRTSCHAFTSSPIEGEL Thüringen wird
das Magazin als Printausgabe unsere Konferenz und die Investor Days physisch begleiten.
Onlineberichterstattungen sind vor, während und nach der Veranstaltung vorgesehen.
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MEDICA 2022
Thüringen auf der MEDICA 2022 - Weltleitmesse für Medizin(technik)
15 Jahre Gemeinschaftsstand Thüringen
Mit einem erfolgreichen Messeauftritt auf der MEDICA in Düsseldorf neigt sich unsere diesjährige Messesaison dem Ende zu. Fast alle Messekisten sind ausgepackt, und wir blicken zufrieden und dankbar zurück auf
eine Präsenzmesse mit tollen Ausstellern, Produkten, Innovationen und Programm-Highlights.
Vom 14. bis 17. November 2022 konnte die MEDICA mehr als 81.000 Besucherinnen und Besucher willkommen heißen. Das bedeutet fast eine Verdopplung der Besucherzahl gegenüber letztem Jahr,
und es zeigt das Interesse und den Bedarf der Branche nach innovativen Technologien – und nicht zuletzt persönlichen Treffen – , ungeachtet der zusehends angespannter Wirtschaftslage.
Der Anteil internationaler Gäste lag bei drei Viertel, wobei nach den europäischen Ländern vorranging auch Fachpublikum aus Südkorea, USA sowie Indien und nordafrikanischen Ländern zahlreich vertreten waren.
Einen bedeutenden Zuwachs zeigte auch die Anzahl der Aussteller (2022: 5.000 Aussteller im Vergleich zu 2021: 3.000 Aussteller).
Dazu gehörten auch 12 Unternehmen am Thüringer Gemeinschaftsstand, von medways e.V. mittlerweile zum 15. Mal organisiert, die ihre Innovationen und Produkte dem breiten internationalen Fachpublikum vor Ort
präsentieren konnten. Gute Gespräche, neue Kontakte wertvolle Anbahnungen sind das zufriedenstellende Ergebnis unseres gemeinsamen Messeauftrittes.
Einen Höhepunkt der MEDICA 2022 war der Thüringen-Empfang am Thüringer Gemeinschaftsstand am Dienstagabend, zu dem unser Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Herr Wolfgang
Tiefensee, persönlich vor Ort war: Nach einem ausführlichen Rundgang auf den Thüringer Messeständen der MEDICA und angegliederten COMPAMED konnten die Aussteller und Gäste des Thüringer Gemeinschaftsstandes an
diesem Abend ausführlich ins Gespräch mit Herrn Minister kommen.
Wir bedanken uns sehr für die Teilnahme und die vielen guten Gespräche mit unseren Ausstellern:
3di GmbH,
Applyo Jena GmbH,
BioMed Jena GmbH,
Biovision GmbH,
eZono AG,
IMEDOS Health GmbH,
Königsee Implantate GmbH,
Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen),
medways e.V.,
oncgnostics GmbH,
Phoenix Mecano Digital Elektronik GmbH,
Thüringisches Institut für Textil- und und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK),
tomedo® / zollsoft GmbH.
… und freuen uns auf die nächste MEDICA 2023 vom 13. bis 16. November 2023 in Düsseldorf.
Interessierte Unternehmen, die am Thüringen Gemeinschaftsstand ausstellen wollen, können sich bereits bei uns melden. Wir unterstützen Sie gerne auch bei Planungen für Ihren eigenen Stand auf der MEDICA 2023.
Impressionen
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120. Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG 2022) - Rückblick
29. September - 02. Oktober 2022, Berlin
Die Kongress- und Messesaison schreitet erfolgreich voran. So fand der Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft seit Pandemiebeginn nun endlich wieder live und "in Farbe" statt,
ergänzt um die Möglichkeit, die Hauptvorträge auch online zu besuchen. Rund 4.400 Besucher haben die Gelegenheit genutzt, sich wieder über aktuelle Themen der Branche zu informieren und sich untereinander
auszutauschen. Die diesjährigen Schwerpunktthemen des Kongresses waren die Ökologische Nachhaltigkeit in der Medizin und regenerative Medizin.
Die Industrie war auch dieses Jahr mit über 90 Unternehmen bei der Industrieausstellung vertreten. Dazu zählte auch der Thüringer Gemeinschaftsstand, organisiert von medways e.V.
Zufrieden blicken wir gemeinsam mit unseren Ausstellern zurück auf drei Messetage voller erfreulicher Wiedersehen, interessanter Gespräche und aussichtsreicher Geschäftsanbahnungen.
Der Thüringen Gemeinschaftsstand hat in Vertretung unser Thüringer Aussteller an dem Pura Challenge Award, der Nachhaltigkeits-Challenge für Industriepartner der DOG-Kongresse, erfolgreich teilgenommen.
Alle teilnehmenden Firmen wurden mit dem DOG-pura Logo auskennzeichnet.
Unsere Auszeichnung finden sie hier.
Weitere Informationen zur Nachhaltigkeit bei der DOG finden sie unter: https://dog-kongress.de/dog-pura-kongress-und-nachhaltigkeit/
Infos zum Kongress finden sie unter: https://dog-kongress.de//
Wir bedanken uns sehr für die Teilnahme unserer Aussteller:
HS DOMS GmbH,
Jen-Ophthalmo,
tomedo® / zollsoft GmbH.
Impressionen
Januar 2023
26.01.2023
Donnerstag
|
∎ KickOff-Event zum Verbundprojekt »AVATAR«
»Anonymisierung persönlicher Gesundheitsdaten durch
Erzeugung digitaler Avatare in
Medizin und Pflege«
Ort: Comcenter Brühl, Erfurt
Informationen und Anmeldung >>>
|
◼ NEUES AUS DER BRANCHE
DIHP Pitch 2023
Anwendungsideen für Optik und Photonik
Neu: Anwendungsideen in den Bio- und Lebenswissenschaften sowie in der Medizin willkommen
Sie haben Ideen und Vorhaben, die mit Photonik weiterentwickelt werden können,
und suchen Unterstützung bei der konzeptionellen und technologischen Umsetzung?
Dann nehmen Sie am jährlichen DIHP Pitch teil, ermöglicht von der Thüringer Aufbaubank.
Der Digital Innovation Hub Photonics (DIHP) unterstützt alle - Forscher:innen und Gründer:innen,
Start-ups und KMUs - bei der Entwicklung von Technologien und Demonstratoren.
Wie bisher sind alle mit Anwendungsideen in Optik und Photonik eingeladen, sich zu bewerben.
Darüber hinaus sind in diesem Jahr Anwendungsideen in den Bio- und Lebenswissenschaften sowie in der Medizin willkommen.
Sie können bis zu 6 Personenmonate Forschungsunterstützung in einem der fünf Forschungsinstitute gewinnen.
Der Pitch findet am 12. Januar 2023 statt. Die Ausschreibung endete am 14. Dezember 2022.
Alle erforderlichen Informationen finden Sie unter
www.innohub-photonics.de >>>
Link zur öffentlichen Ausschreibung >>>
Kontakt:
Wenn Sie interessiert sind, wenden Sie sich bitte an
Dr. Sebastian Händschke unter
dihp@iof.fraunhofer.de
oder telefonisch unter 03641-807257
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MEDICA 2022
Weltforum der Medizin(technik), 14. - 17. November 2022 in Düsseldorf
Die weltgrößte Medizintechnik-Fachmesse, MEDICA, findet dieses Jahr vom 14. bis 17. November 2022 jeweils von 10 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Messe Düsseldorf statt. Dabei können die Top-Entscheider der internationalen
Gesundheitswirtschaft in Düsseldorf thematisch "aus dem Vollen schöpfen". Die Erwartungen stehen hoch. Dank den weltweiten Lockerungen der Reisebeschränkungen werden sehr viele Besucher aus dem Ausland erwartet und die Aussteller
werden im besonderem Maße vom hohen Internationalitätsgrad der MEDICA auf der Besucher- sowie Ausstellerseite profitieren.
Sie finden unser Thüringer Gemeinschaftsstand in der Halle 15 auf dem Stand K10!
Folgende Aussteller sind auf dem Gemeinschaftsstand vertreten:
3di GmbH,
Applyo Jena GmbH,
BioMed Jena GmbH,
Biovision GmbH,
eZono AG,
IMEDOS Health GmbH,
Königsee Implantate GmbH,
Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen),
medways e.V.,
oncgnostics GmbH,
Phoenix Mecano Digital Elektronik GmbH,
Thüringisches Institut für Textil- und und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK),
tomedo® / zollsoft GmbH.
Am Dienstag, den 15. November 2022 freuen wir uns auf den Besuch des Thüringer Gemeinschaftsstandes von Herrn Minister Tiefensee.
Infos zum Kongress finden sie unter: https://www.medica.de/
Datum: 14. -17. November 2022 von 10 - 18 Uhr
Ort: Messe Düsseldorf
Stand: Halle 15 Stand K10
Veranstaltungshighlights auf der MEDICA 2022
Lunchtalk "Indien" am 15.11.
Seit vielen Jahren unterstützt die LEG Thüringen, Thüringen International, die Thüringer Unternehmen
bei der Erschließung des indischen Marktes.
Indien bietet nicht nur einen großen Absatzmarkt,
sondern könnte auch in den sich aktuell stark verändernden globalen Lieferketten eine neue Rolle übernehmen.
Wir möchten die Gelegenheit der MEDICA 2022 nutzen und Sie auf unserem Gemeinschaftsstand (Halle 15, Stand K10)
über dieses wichtige Thema informieren. Die LEG Thüringen lädt Sie daher herzlich zum Lunchtalk mit Vertretern ihres
Auslandsbüros der Dr. Wamser + Batra GmbH ein:
Schwerpunktthema:
„Gestörte Lieferketten und Abhängigkeiten in der Medizintechnikbranche –
können indische Unternehmen Abhilfe schaffen?"
Referent: Sonjoy Chaudhury, Senior Expert, Dr. Wamser + Batra GmbH
Datum: 15. November 22, 12:00 – 13:00 Uhr
Wer: Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen)
Ort: direkt am Thüringer Gemeinschaftsstand, Halle 15, Stand K10, Messe Düsseldorf
Teilnahme: kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten (max. 20 Teilnehmer)
Anmeldung: über das Onlineformular >>>
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch während eines Mittagsimbisses.
Vernetzungsnachmittag der DACH MedTech Cluster Alliance:
"Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik"
Datum: 14. November 22, 16:00 – 17:30 Uhr
Wer: MedTech Cluster Alliance D-A-CH Forum “Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in Ge-sundheitswirtschaft und Medizintechnik
Ort: Messe MEDICA, Düsseldorf, Landesgemeinschaftsstand NRW, Halle 3 Stand C80
Mehr Informationen finden sie hier >>>
Inbound-Delegationsreise in Thüringen
Lernen Sie kanadische und US-amerikanische Unternehmen im Rahmen ihrer Delegationsreise nach Thüringen kennen!
26.-29.09.2022
Vom 26.-29.09.2022 werden 5 kanadische und 2 US-amerikanische Unternehmen Thüringen besuchen.
Die Reise ist Teil eines neuen GTAI-Programms „Internationalisierung der Regionen im Strukturwandel (ISW) –
Inbound-Delegationsreise“ mit dem Ziel, Lieferantenbeziehungen zu knüpfen, Partnerschaften im Bereich F&E,
Produktion und Vertrieb aufzubauen und den Unternehmen den Wirtschaftsstandort Thüringen vorzustellen.
Die Unternehmen werden Erfurt, Jena, Weimar und Ilmenau besuchen und in Jena und Ilmenau werden sie
sich Interessenten präsentieren, und es wird Matchmaking Veranstaltungen geben.
Die Reise wird betreut von trAIDe in Köln und der LEG, medways ist Kooperationspartner.
Im Rahmen dieser Kooperation bieten wir Ihnen bei Interesse die Möglichkeit, an den
Veranstaltungen teilzunehmen und die Unternehmen kennenzulernen. Bei Interesse melden
Sie sich bitte kurzfristig) telefonisch oder per Mail bei uns (info@medways.eu bzw. 03641-8761040).
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6. Thüringer Maschinenbautag:
12.10. ab 14 Uhr in Erfurt
Wie sieht die zukünftige Produktion aus?
Wie wird mein Unternehmen klimafreundlicher und wie kann
ich von der Dekarbonisierung partizipieren?
Wo sparen mir Digitalisierungslösungen Kosten in der Fertigung?
Auf welche Herausforderungen muss ich mich als Unternehmer einstellen?
Anwendungsnahe Impulse aus der Industrie und ein spannender Keynote-Vortrag beantworten diese
und viele weitere Fragen auf dem 6. Thüringer Maschinenbautag am 12. Oktober 2022 ab 14 Uhr im
COMCENTER Brühl in Erfurt.
In einer Begleitausstellung präsentieren Unternehmen und Einrichtungen ihre Lösungen zur intelligent
automatisierten und ressourcenschonenden Produktion.
Eine Veranstaltung des Thüringer Zentrum für Maschinenbau und der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen.
Programm und Anmeldung >>>
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Wege aus dem MDR-Chaos:
Stellungnahme zum Positionspapier
Medizintechnik-Hersteller haben mit der neuen Medical
Device Regulation deutlich mehr Dokumentationsaufwand.
Der VDE hat deshalb ein Positionspapier mit
32 Handlungsempfehlungen veröffentlicht. Unter anderem
werden Rolling-Reviews und Fern-Audits gefordert.
Seit dem 26. Mai 2021 gilt die europäische Verordnung über Medizinprodukte
(engl. Medical Device Regulation, MDR). Nach einem Jahr Praxis zeigt
sich jedoch: Vor allem für die Hersteller ist die Verordnung viel zu
kompliziert. In der Folge warnen Krankenhäuser vor Engpässen bei der Versorgung mit lebenswichtigen Medizinprodukten. Der VDE hat daher in einer virtuellen Pressekonferenz sein Positionspapier „Europäische Verordnung über Medizinprodukte (MDR): Empfehlungen zur Umsetzung der Anforderungen“ vorgestellt, das konkret die Probleme
bei der praktischen Umsetzung der MDR benennt und Empfehlungen gibt,
wo sie nachgebessert werden sollte.
MDR fegt viele Medizinprodukte vom Markt
Insgesamt leiten die VDE Experten zu 17 Teilthemen der MDR-Umsetzung
32 Handlungsempfehlungen für die EU-Kommission, aber auch für die
nationalen zuständigen Behörden sowie Fördergeber im Bereich der
Medizintechnologien ab. So zeigt sich, dass die Anforderungen,
die Medizinprodukte nach der neuen MDR erfüllen müssen, deutlich
gestiegen und zudem in vielen Bereich unklar formuliert sind. Der
Dokumentationsaufwand hat derart zugenommen, dass die Unternehmen
zusätzliches Personal in erheblichem Umfang einstellen müssen.
Es existieren bereits jetzt an die 100 Leitfäden zur Erläuterung
des unverständlichen und teilweise fehlerhaften Textes und noch
immer gibt es Übersetzungsfehler bei den unterschiedlichen Sprachversionen.
„Das trifft vor allem junge, kleine und mittelgroße Hersteller von
Medizinprodukten, die nur begrenzte Ressourcen haben, auch Start-ups
und Newcomern wird es schwer gemacht. Daher wird die MDR aller Voraussicht
nach dazu führen, dass viele Medizinprodukte und Unternehmen nicht am Markt
bestehen können,“ sagte Christian Otto Erbe, Geschäftsführer der Erbe
Elektromedizin GmbH und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen
Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (VDE DGBMT). Da spricht er
auch aus eigener Erfahrung: 10 neue Mitarbeiter musste Erbe einstellen, die
sich mit den MDR-Anforderungen auseinandersetzen.
Außerdem mussten aus dem Sortiment der Erbe Elektromedizin knapp 20 Medizinprodukte
vom Markt genommen werden.
Vollständigen Artikel der DeviceMed lesen >>>
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Einladung: 8. Waltershäuser Technologietag:
Automatisierung der Medizin und Pflege am 07.09.2022
50% Rabatt für medways-Mitglieder - jetzt anmelden!
Termin: 7. September 2022
Ort: Gleis3Eck Waltershausen, Veranstaltungssaal
Anmeldung: per E-Mail an konferenz@cc-online.eu
Programm:
9.00 Uhr Eröffnung
Prof. Dr.-Ing. Christian Döbel | FG Automatisierungs- und Regelungstechnik, DHGE
9.15 Uhr Grußworte
Dr. Katja Böhler | Staatssekretärin Thüringer Wirtschaftsministerium
9.30 Uhr Da Vinci – Robotik für die Operationen
Univ.-Prof. Dr. med. Werner Kneist | Chefarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, St. Georg Klinikum, Eisenach
10.05 Uhr Frühstückspause
10.35 Uhr WeCaRe@Home – Intelligente sensorische Telemedizin für das Krankenhaus zuhause
Univ.-Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-Lichius | Direktor der HNO-Klinik, Universitätsklinikum Jena
11.10 Uhr Robotik für die Pflege: und Produkte und aktuelle Forschungsarbeiten
Dr. Birgit Graf | Gruppenleiterin Haushalts- Assistenzrobotik
11.45 Uhr Unterstützung des Pflegeprozesses durch Digitalisierung und digitale Kompetenzen von Pflegeberufen
Prof. Dr. habil. Marina Hasseler | Fakultät Gesundheitswesen, Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften
12.20 Uhr Mittagspause
12.50 Uhr Mehr Feinfühligkeit durch intelligente Automatisierungs- Roboterhaut?!
Prof. Dr.-Ing. Frank Schrödel | FG Antriebs-, und Robotertechnik, Hochschule Schmalkalden
13.30 Uhr Cross Media Technologies and Gamification in Healthcare
Dr. M. Sc. Helmut Ritschl | Institutsleitung Radiologietechn., Fachhochschule JONNEUM, Graz
14.05 Uhr ENKOS – Ein neuartiges KI-System zur Automatisierung im Pflegebereich
Prof. Dr.-Ing. Christian Döbel | FG Automatisierungs- und Regelungstechnik, DHGE
14.20 Uhr ProtosG – Das mobile Augenzentrum gegen den Ärztemangel im Strukturwandel
Dr. Simo Murovski | Augenarzt und Gründer von ProtosG
14.40 Uhr Der dritte Arm – kollaborative Telerobotik zur körperlichen Entlastung von Pflegenden
Pascal Hinrichs | Wissenschaftlicher Mitarbeiter, OFFIS-Institut für Informatik, Oldenburg
15.15 Uhr Kaffeepause & Abschluss
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Cross Cluster Wochen 2022
vom 7. September bis 12. Oktober 2022
Eine Veranstaltungsreihe der Thüringer Netzwerke
Programm und Anmeldung >>>
FOKUSTHEMEN:
#Energieeffizienz #Messtechnik #Ressourceneffizienz #Umweltwärme #Photonics
#MachineVision #LifeSciences #ErneuerbareEnergien #Medizintechnik #Sensorik
#Maschinenbau #KlimaneutraleProduktion #Logistik #IT
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oxaion GmbH:
Neue Partnerschaft mit Tech Volution bringt Lösungen von Aptean zu
Medizintechnik-Unternehmen in der Schweiz
Aptean stärkt sein strategisches Netzwerk in der DACH-Region
Aptean, ein globaler Anbieter von Softwarelösungen für geschäftskritische Prozesse,
erwaitert sein Partnernetzwerk auf dem Schweizer Markt mit dem auf Medizintechnik
spezialisierten IT-Dienstleister Tech Volution GmbH,und wird damit
eine Reihe seiner ERP- und MES-Lösungen auf dem Schweizer Markt einführen:
Oxaion ERP, rs2 ERP und SYNCOS MES sind bereits etablierte Marken auf dem deutschen
und österreichischen Markt. Mit der Ausweitung dieser Lösungen auf die Schweiz ist Aptean
in der Lage, Unternehmen in der DACH-Region umfassend zu unterstützen.
Regulatorische Anforderungen und das starke Interesse von Schweizer Unternehmen
an lokal verfügbaren Ansprechpartnern führten zu der Entscheidung, einen
Schweizer Partner an Bord zu holen. Aptean und seine Partner werden sich zunächst
auf die Marke oxaion ERP und den Medizintechnikmarkt in der Schweiz konzentrieren.
Mit der Tech Volution GmbH mit Sitz in Allschwil in der Region Basel (www.techvolution.ch)
konnte Aptean einen wichtigen Partner gewinnen, der über umfangreiche Expertise in den Bereichen
regulatorische Anforderungen, Digitalisierung und Marktbetreuung in der Medizintechnikbranche verfügt.
Wie Aptean ist auch Tech Volution auf die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen und Start-ups
spezialisiert.
Neben der Gewinnung neuer Kunden wird sich Tech Volution vor allem auf die
Beratung und die Einführung von oxaion easy Medizintechnik bei Schweizer Unternehmen konzentrieren.
"Mit dieser neuen Partnerschaft wird Aptean die Schweizer Kunden regional mit noch mehr Kundennähe
und vor allem mit exzellentem Branchen Know-how betreuen“, erklärt Herbert Feuchtinger, General
Manager von Aptean DACH.
Über Aptean:
Aptean ist einer der weltweit führenden Anbieter von speziell entwickelter, branchenspezifischer
Software, die Herstellern und Händlern hilft, ihre Geschäfte effektiv zu führen und zu erweitern.
Aptean bietet sowohl Cloud- als auch On-Premise-Implementierungsoptionen und unterstützt mit
seinen Produkten, Dienstleistungen und seiner unübertroffenen Expertise Unternehmen jeder
Größe dabei, Ready for What’s Next, Now® zu sein. Aptean hat seinen Hauptsitz in Alpharetta,
Georgia, USA, und verfügt über Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen
Raum. Um mehr über Aptean und die Märkte, die wir bedienen, zu erfahren, besuchen Sie www.aptean.com.
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IMMS: CMOS-Bildsensor-Plattform für die
zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung mit Europium
Quantitatives Auslesen von Teststreifen demonstriert
breite Anwendbarkeit in der In-vitro-Diagnostik
Das IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige
GmbH (IMMS GmbH) stellt
in einem Video
„CMOS-Bildsensor-Plattform für die
zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung mit Europium“
Details und Funktionsprinzip
der am Institut entwickelten Chip-Plattform vor. Ziel ist es, damit über das
beispielhaft demonstrierte quantitative Auslesen von Teststreifen hinaus weitere
Anwendungen in der In-vitro-Diagnostik in künftigen Forschungs- und Entwicklungsprojekten
zu erschließen.
Beispielanwendung quantitatives Auslesen von Teststreifen
In der In-Vitro-Diagnostik werden Zielanalyten zunehmend mit Fluoreszenzfarbstoffen
markiert, da sie sich leicht von Hintergrund- und Störsignalen unterscheiden lassen.
Das IMMS hat einen Lock-In-Imager-Chip für die zeitaufgelöste Fluoreszenzbildgebung
mit Europium entwickelt und in eine Beispielapplikation zum digitalen Auslesen von
Streifentests integriert. Diese auch Lateral-Flow- Assays (LFA) genannten Tests spielen
eine wichtige Rolle für die In-vitro-Diagnostik. Sie sind kostengünstig, einfach zu
handhaben und daher prädestiniert für die dezentrale und zeitkritische Diagnostik.
Sie sind u.a. als Schwangerschafts- oder COVID-19-Schnelltests weit verbreitet,
um qualitative Aussagen (positiv oder negativ) treffen zu können. Für viele diagnostische
Fragen werden jedoch quantitative Aussagen zu Konzentrationen und Verhältnissen benötigt.
Gängige LFA-Reader-Kombinationen mit klassischen Farbstoffpartikeln wie Gold sind dafür
nicht empfindlich genug. Neue LFA-Reader-Kombinationen mit Europium-Markern bieten
weitaus höhere Ausleseempfindlichkeiten, die durch die CMOS-Imager-Plattform unterstützt werden.
Durch deren Lock-In-Prinzip können aufwändige optische Filter eingespart werden.
Funktionsprinzip der CMOS-Bildsensor-Plattform für die zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung mit Europium
Klassische Fluoreszenz-Messung
Kern der Plattform ist ein Fünf-Transistor-Lock-in-Pixel, das am IMMS für Fluoreszenzfarbstoffe
optimiert wurde, die besonders lange nachleuchten, wie zum Beispiel das weitverbreitete Europium.
Die klassische Fluoreszenz-Detektion arbeitet mit optischen Filtern. Hier bestrahlt eine
UV-Lichtquelle einen Analyten, der mit einem Farbstoff markiert ist. In diesem Fall ist das
Europium, das durch die UV-Strahlung angeregt wird und ein rotes Fluoreszenzlicht erzeugt.
Ein optisches Filter trennt dieses Licht vom UV-Licht und lässt nur das Fluoreszenzlicht auf den Detektor.
Zeitaufgelöste Fluoreszenz-Detektion
„Die zeitaufgelöste Fluoreszenz-Detektion mit Lock-in-Pixeln, so wie wir sie implementiert haben,
benötigt keine optischen Filter“, erklärt Eric Schäfer, Themenbereichsleiter für Mikroelektronik
am IMMS. „Die Unterscheidung zwischen Anregungs- und Fluoreszenzlicht aufgrund der Farbe ist
nicht mehr möglich – benötigen wir auch nicht, denn wir nutzen die verschiedenen Abklingzeiten
der Lichtquelle und des Fluoreszenz-Farbstoffes nach dem Abschalten.“ Während das Anregungslicht
innerhalb von wenigen Nanosekunden abklingt, leuchtet das Europium noch mehrere 100 Mikrosekunden nach.
Lock-in-Pixel-Prinzip
Während der Anregung wird das Pixel gesperrt, d.h. die Ladungsträger werden abgeleitet.
Danach wird das Pixel aktiviert und die aufgrund des Fluorenzlichts generierten Ladungsträger
werden damit aufgesammelt. Da es sich bei dem Fluoreszenzlicht um sehr wenig Licht handeln kann,
ist es sinnvoll, diesen Vorgang zu wiederholen und das Pixel im sogenannten Lock-in-Modus zu betreiben.
Dafür wird die Lichtquelle gepulst und synchron dazu wird das Pixel immer aktiviert, wenn das Licht
abklingt. Das heißt, das Fluoreszenzsignal wird über mehrere Zyklen aufgesammelt und verstärkt,
gleichzeitig wird das Rauschen reduziert.
„Die Anzahl der Zyklen können wir auf die verschiedenen Lichtverhältnisse anpassen:
Haben wir sehr viel Fluoreszenzlicht, weil wir beispielsweise viele Analyten haben,
können wir weniger Zyklen fahren. Haben wir relativ wenig, können wir mehr Zyklen fahren“,
so Schäfer weiter. „Dadurch erreichen wir einen sehr hohem Dynamikbereich.“ Nachdem der Analyt
mehrfach angeregt und ausreichend Ladungsträger gesammelt wurden, wird das Sensorelement ausgelesen
und anschließend für die nächste Messung zurückgesetzt.
Imager-Plattform für verschiedenste Anwendungen in der In-vitro-Diagnostik
„Da wir das Sensorelement als Pixel realisiert haben, können wir damit ganze Bildsensoren aufbauen,
beispielsweise für optisch abbildende Systeme oder für das Contact Imaging“ fasst Schäfer zusammen.
Die Imager-Plattform bietet somit die Grundlage, um verschiedenste Anwendungen in der In-vitro-Diagnostik
zu erschließen. Das IMMS strebt an, mit der Plattform weitere anwendungsspezifische zeitauflösende
Bildsensoren und die dazugehörigen Hardware- und Software-Module zu entwickeln.
Video: „CMOS-Bildsensor-Plattform für die
zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung mit Europium“ - Vorstellung der Details und des Funktionsprinzips
der am Institut entwickelten Chip-Plattform
Förderung
Das diesen Ergebnissen zugrundeliegende Vorhaben wurde vom Freistaat Thüringen unter der
Nummer 2017 FE 9044 gefördert und durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen
Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert
Weiterführende Informationen zum Projekt
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++ Messen ++
34. Internationaler Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen (DOC 2022) - Rückblick
23. - 25. Juni 2022, Nürnberg
Die Kongress- und Messesaison schreitet erfolgreich voran. So fand der Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen nach zwei Jahren Präsenz-Pause nun endlich wieder live und "in Farbe" statt,
ergänzt um die Möglichkeit, die Hauptvorträge auch online zu besuchen. Rund 5.400 Besucher haben die Gelegenheit genutzt, sich wieder über aktuelle Themen der Branche zu informieren und sich untereinander auszutauschen. Die diesjährigen Schwerpunktthemen des Kongresses waren die Fortschritte bei der OP des Grauen Stars, Schonende Mini-OP bei Grünem Star sowie neue Lösungen gegen altersbedingte Makuladegeneration (AMD).
Die Industrie war auch dieses Jahr mit über 130 Unternehmen bei der Industrieausstellung vertreten. Dazu zählte auch der Thüringer Gemeinschaftsstand, organisiert von medways e.V. Zufrieden blicken wir gemeinsam mit unseren Ausstellern zurück auf drei Messetage voller erfreulicher Wiedersehen, interessanter Gespräche und aussichtsreicher Geschäftsanbahnungen.
Wir bedanken uns sehr für die Teilnahme unserer Aussteller:
HS DOMS GmbH,
Jen-Ophthalmo,
Afidera GmbH,
tomedo® / zollsoft GmbH.
Impressionen
DOG 2022
Der 120. Kongress der Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), fand vom 29.09. bis 02.10.2022 in Berlin statt.
Infos zum Kongress finden sie unter: https://dog-kongress.de/
Sie fanden uns im Estrel Congress Center in Berlin, Halle 2, Standnummer 217!
Folgende Aussteller waren auf dem Gemeinschaftsstand vertreten:
HS DOMS GmbH,
Jen-Ophthalmo,
tomedo® / zollsoft GmbH.
Die kongressbegleitende Industrieausstellung fand wie folgt statt:
Donnerstag, 29.9. bis Samstag, 1.10.: 9:00 – 17:30 Uhr
Unser Gemeinschaftstand hat in Vertretung unser Thüringer Aussteller an dem Pura Challenge Award, der Nachhaltigkeits-Challenge für Industriepartner der DOG-Kongresse, erfolgreich teilgenommen.
Alle teilnehmenden Firmen wurden mit dem DOG-pura Logo auskennzeichnet.
Unsere Auszeichnung finden sie hier.
Weitere Informationen zur Nachhaltigkeit bei der DOG finden sie unter: https://dog-kongress.de/dog-pura-kongress-und-nachhaltigkeit/
Infos zum Kongress finden sie unter: https://dog-kongress.de//
Datum: 29. September - 2. Oktober 2022
Ort: Berlin, Estrel Congress Center
Kontakt medways: Kamila Vojtíšek | kv@medways.eu | 03641/8761043
++++Kalender+++++++
11.10.2022
Dienstag
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∎ MEDWAYS ACADAMY // Seminar »Geschäftsanbahnungen und Vertragsverhandlungen im arabischen Raum«
Informationen und Anmeldung >>>
Ort: medways e.V., Seminarraum 1, Keßlerstraße 21b, 07745 Jena
|
13.10.2022
Donnerstag
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∎ MEDWAYS ACADAMY // Seminar »Security und Interoperabilität«
Informationen und Anmeldung >>>
Ort: medways e.V., Seminarraum 1, Keßlerstraße 21b, 07745 Jena
|
++++++++++++++
Für Link auf Academy-Seite oben:
++++++++++++++
"Geschäftsanbahnungen und Vertragsverhandlungen im arabischen Raum" am 11. Oktober in Jena
"Security und Interoperabilität am 13. Oktober in Jena
++++++++++++++
Für EXPRESS:
++++++++++++++++++++
∎ "Geschäftsanbahnung und Vertragsverhandlungen im arabischen Raum"
Seminar am 11.10. in Jena | JETZT ANMELDEN!
∎ "Security und Interoperabilität"
Seminar am 13.10. in Jena | JETZT ANMELDEN!
Seminar "Geschäftsanbahnungen und Vertragsverhandlungen im arabischen Raum“
am 11.10.2022 in Jena
Termin: 11.10.2022
Uhrzeit: 10 Uhr, Ganztagesseminar
Ort: medways e.V., Seminarraum 1, Keßlerstraße 21b, 07745 Jena
Referent: Dr. Jürgen Holz, Arab-German-Chamber of Commerce and Industry e.V. (Ghorfa), Berlin
SEMINAR-FOKUS
Wirtschaft und Potenziale für MedTech-Sektor, Landerskunde & Kultur & Religion, Geschäftskultur, Geschäftsanbahnung, Vertragsverhandlungen, sowie Zahlungsverkehr in den arabischen Ländern
I. Die arabische Geschäftsmentalität
II. Zur Korrespondenz mit arabischen Adressen/Gestaltung der Korrespondenz
III. Zur Auswahl geeigneter Adressen
IV. Zu den probaten Verhandlung- und Akquisitionstechniken mit arabischen Kunden
V. Zum sachgerechten Marketing in Arabien
VI. Zu den Vertragsverhandlungen
VIII. Zur Absicherung der vertraglich vereinbarten Leistungen
IX. Zur Personalpolitik/ zum Personalwesen in Arabien
Weitere Inhalte finden Sie
im Programm >>>
Teilnahmegebühr:
500 € Sonderpreis (zzgl. MwSt.) für medways-Mitglieder StartUps/Kleinunternehmen:
gilt für StartUps jünger al 6 Jahre und
kleine Unternehmen mit max. 10 Mitarbeitern
550 € für medways-Mitglieder (zzgl. MwSt.)
650 € für Nicht-Mitglieder (zzgl. MwSt.)
Anmeldung:
unter diesem Link >>>
Link funktioniert nicht? Dann melden Sie sich gern formlos per E-Mail an: info@medways.eu
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Seminar "Security und Interoperabilität“
am 13.10.2022 in Jena
Termin: 13.10.2022
Uhrzeit: 09 Uhr, Ganztagesseminar
Ort: medways e.V., Seminarraum 1, Keßlerstraße 21b, 07745 Jena
Referent: Prof. Dr. Hans-Hermann Dirksen, Rechtsanwalt | Hochschullehrer, Frankfurt
SEMINAR-FOKUS
Cyber Security
Interoperabilität bei vernetzten Medizingeräten
Integrität der übertragenen und gespeicherten Daten
Vertraulichkeit der Gesundheitsdaten
EU-Verordnungen zum Thema
Details folgen
Teilnahmegebühr:
650 € Sonderpreis (zzgl. MwSt.) für medways-Mitglieder StartUps/Kleinunternehmen:
gilt für StartUps jünger al 6 Jahre und
kleine Unternehmen mit max. 10 Mitarbeitern
700 € für medways-Mitglieder (zzgl. MwSt.)
800 € für Nicht-Mitglieder (zzgl. MwSt.)
Anmeldung:
unter diesem Link >>>
Link funktioniert nicht? Dann melden Sie sich gern formlos per E-Mail an: info@medways.eu
Jetzt teilnehmen: EU-Umfrage zu erfolgversprechenden Lösungsansätzen bei Lieferkettenproblemen
Jetzt teilnehmen!
EU-Umfrage zu erfolgversprechenden Lösungsansätzen bei Lieferkettenproblemen
Teilnahme bis zum 16. August möglich
Basierend auf der ersten Umfrage im März 2022 zu aktuellen Lieferkettenproblemen führt
die "European Cluster Collaboration Platform" (ECCP) im Auftrag der Europäischen
Kommission eine zweite Umfrage zu erfolgversprechenden Lösungsansätzen in der
Lieferkettenproblematik durch. Bei den Lösungen kann es sich um völlig neue
Ideen, technologische Alternativen oder konkrete Projektvorschläge handeln.
Die Vorschläge werden von politischen Entscheidungsträgern sorgfältig geprüft,
und die Ergebnisse werden in die bevorstehende Europäische Clusterkonferenz
2022 in Prag am 26. und 27. September 2022 einfließen. Strategisches Ziel ist
das identifizieren gemeinsamer Herausforderungen, Handlungsfelder, Projekte und
Kooperationen und ultimativ der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und die Resilienz
der gesamten europäischen Wirtschaft.
Weitere Informationen und die Umfrage selbst finden Sie hier >>>
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Stellenausschreibung: medways sucht aktuell!
MitarbeiterIn für Qualitätsmanagement,
Erstellung von technischer Dokumentation, Recherchetätigkeiten
◼ Stellenausschreibung: medways sucht
MitarbeiterIn für Qualitätsmanagement, Erstellung von
technischer Dokumentation, Recherchetätigkeiten - jetzt bewerben!
Teilzeit oder Vollzeit, Start zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Zur Unterstützung unseres Qualitätsmanagements suchen wir
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n MitarbeiterIn mit der Spezialisierung
Qualitätsmanagement, Erstellung von technischer Dokumentation, Recherchetätigkeiten
in Teilzeit (20 Std. / Woche) oder Vollzeit.
Ihre Aufgaben:
o Beratung zum Qualitätsmanagement für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485
o Beratung zu Produkzulassungen von Medizinprodukten (MDR) und In-vitro Diagnostika (IVDR)
o Erstellung von technischen Dokumentationen (inklusive Risikomanagement und klinische Bewertung)
o Recherchetätigkeiten
o Aufbauend auf den u.g. Kenntnissen soll die Bearbeitung von FDA Anträgen für die Zulassung von
Medizinprodukten in der USA als weiteres Themengebiet in Ihr Tätigkeitsfeld fallen.
Das bieten wir Ihnen:
o eine abwechslungsreiche Tätigkeiten in spannendem und sinnstiftendem Geschäftsumfeld
o ein kleines, kommunikatives und sehr eng und gut zusammenarbeitendes Team, in dem viel Wert
auf Offenheit und Austausch gelegt wird
o faires Feedback und motivierendes Arbeitsklima
o hoher Grad an eigener Gestaltungsmöglichkeit
o sehr gute Erreichbarkeit der Geschäftsstelle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln,
bei Anreise mit dem PKW eigener Stellplatz
o eine detaillierte mehrwöchige Einarbeitung
o Möglichkeit, Projekte eigenverantwortlich zu bearbeiten und ein Geschäftsfeld mit aufzubauen
Das bringen Sie mit:
o abgeschlossene Berufsausbildung, Studium oder ähnliche Qualifikation für die Position
o naturwissenschaftliches und oder medizinisches Verständnis
o anwendungsbereite, sehr gute Englischkenntnisse
o Praxiserfahrung im Umgang mit regulatorischen Themen im Bereich Medizinprodukte
o Interesse an technologiegetriebenem Themenumfeld
o Engagement und Zuverlässigkeit, Service- und Kundenorientierung
o präzise Arbeitsweise und Diskretion
o gute kommunikative Umgangsformen
o Softwarekenntnisse: Microsoft Office, Erfahrungen mit QM spezifischer Software von Vorteil
Wer wir sind:
medways e.V. ist der Branchenverband Medizintechnik /
Biotechnologie mit über 20 Jahren Erfahrung. In unseren Mitgliedsunternehmen,
Forschungsinstituten und Universitäten entstehen innovative Produkte und Verfahren
zur Diagnose und Behandlung alterskorrelierter Erkrankungen. Wir unterstützen unsere
Mitglieder u.a. bei der Entwicklung und Markteinführung ihrer Medizinprodukte,
bei der Projektakquise, Projektpartnersuche, Projektantragstellung, Projektbegleitung
und der Öffentlichkeitsarbeit in ihren Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und wir führen
Experten-Weiterbildungen und -Schulungen z.B. zu regulatorischen Rahmenbedingungen für
die Medizinprodukteentwicklung durch.
Sie passen zu uns?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse)
unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen info@medways.eu
Stellenausschreibung als PDF
Stellenausschreibung medways 2022 zum Download >>>
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◼ Technologiescoutings
Expertenwissen. Netzwerken. Gute Gespräche.
»Nachhaltigkeit in der Medizintechnik –
gesetzlicher Rahmen, Anforderungen und Chancen«
Nachholtermin geplant
Jetzt vormerken lassen!
Interessierte melden sich bitte bei uns zur gemeinsamen Terminabtimmung (Teilnehmerzahl begrenzt):
E: info@medways.eu
T: 03641/8761040
FOKUS
In diesem Technologiescouting wird das allgegenwärtige Thema Nachhaltigkeit beleuchten:
Auch die EU mit ihrem Green Deal und die deutsche Bundesregierung mit der Nachhaltigkeitsstrategie
verpflichteten sich, die 17 Sustainable Development Goals oder SDGs der UN bis 2030 voranzubringen.
Neben den Herausforderungen, die gegenwärtig alle Branchen treffen, besteht in der Medizintechnik aber
wegen hoher regulativer Hürden und Anforderungen an die Sicherheit ein anderer Fokus, der die Ressourcen
der Branche bindet und die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele erschwert. Trotzdem ist die Kenntnis der
gesetzlichen Anforderungen von grundsätzlicher Bedeutung und ihre Umsetzung Pflicht.
Wir haben Experten und Ansprechpartner eingeladen, die Ihnen Hilfe und Unterstützung
bieten und Sie mit praxisrelevantem Wissen auf dem Umsetzungsweg begleiten können. Wichtig
ist uns aber auch, Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen, diesen Trend gezielt für Ihre
Innovationen, Sichtbarkeit und Marketing zu nutzen.
UNSERE REFERENTEN UND GÄSTE:
Dr. Eike Dazert, Geschäftsführung medways e.V.
Dr. Holger Becker, Mitglied des Deutschen Bundestages und CSO microfluidic ChipShop GmbH, Jena
Dr.-Ing. David Händel, Ingenieurbüro für Energiewirtschaft GmbH, Steinbach-Hallenberg
Herr Mathias Prieske, IHK Ostthüringen zu Gera
Herr Tim Richter, Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte der Bundesregierung, Berlin
ECKDATEN UND ANMELDUNG ZUM TECHNOLOGIESCOUTING AM 13. JULI:
Datum: Mittwoch, 13. Juli
Uhrzeit: 9-12 Uhr, Eintreffen 8:45 Uhr
Ort: TIP Jena, Raum 1+2
Teilnahmegebühr: für medways-Mitglieder ermäßigt: 20,00 € zzgl. MwSt.; für Nicht-Mitglieder 45,00 € zzgl. MwSt.; inkl. Kaffee, Getränken und einem kleinen Frühstück
Anmeldung: online hier >>>
Kontakt für Rückfragen: per E-Mail an info@medways.eu
Hygiene-Bestimmungen: werden zeitnah vorher kommuniziert.
Den Veranstaltungsflyer finden Sie hier.
Save the dates // Weitere Termine für 2022
Dienstag, den 13.09.2022
Dienstag, den 29.11.2022
jeweils von 9 bis 12 Uhr im TIP Jena, Raum 1+2 (oder digital - beachten Sie hierzu die Absprachen nach Ihrer Anmeldung)
Anmeldung hier >>>
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◼ Konferenzen
Zukunftskonferenz Medizintechnik 2022
am 14. und 15. Juni 2022 in Erfurt
Die ZKMT und der »Life Science Day Thüringen« im Rahmen der Investor Days
Anmeldung
Mit Ihrem Ticket für die Zukunftskonferenz am 15. Juni haben Sie außerdem freien Eintritt
zum Pitch Day: Am 14.06. finden die Pitches der Start-ups
auf der Suche nach Investoren statt. Am Nachmittag werden die Sieger bekannt gegeben und
danach bieten sich bei der Abendveranstaltung Gelegenheiten
zum Netzwerken und zum Austausch. An beiden Teilen - Pitches und Networking - können Sie mit der Buchung der ZKMT
ebenfalls teilnehmen.
Die offizielle Homepage der Investor-Days inkl. des Programms am 14.06.2022
finden Sie hier >>>
Anmeldeprozess für die ZKMT 2022:
- 1. Erfragen Sie bei medways Ihren persönlichen Promocode (telefonisch unter 03641/8761041 oder per E-Mail an info@medways.eu
- 2. Gehen Sie auf die Xing-Anmeldeseite (https://www.xing-events.com/SGPIOUB.html)
- 3. Bitte geben Sie bei: "Hier klicken, um einen Promocode einzugeben" Ihren Promocode an.
- 4. Nachdem Sie auf "weiter" geklickt haben, erscheint eine zusätzliche Kategorie zur ZKMT. Hier können Sie die Anzahl der gewünschten Tickets angeben, Ihre Daten eingeben und die Anmeldung abschließen.
ZU KOMPLIZIERT?
Kein Problen - Melden Sie sich gerne unter 03641/8761041
oder per E-Mail an info@medways.eu
Anmeldeschluss: 12.06.2022
Programm der Zukunftskonferenz Medizintechnik 15.06.2022
BLOCK 1:
STRATEGISCHE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UND FINANZIERUNG und Finanzierung
Moderation: Frau Katrin Uschmann, bm-t
09.00 – 09.30 Uhr
»Der Business Angel als Partner - nicht nur Kapitalgeber«
Herr Martin Fischer, Business Angel Club Jena (BACJ)
09.30 – 10.00 Uhr
»Strategische Partnerschaften im Life Science Bereich –
Die Biotech-Initiative von Thermo Fisher Scientific.«
Herr Dr. Peter Schüßler, Thermo Fischer Scientific
10.00 Uhr – 10.30 Uhr
»Unternehmenstransaktionen / Nachfolge im MedTech-Bereich –
Wie gehe ich das Thema strategisch an?«
Herr Wolfgang Keller, MediMatch Partners GmbH
10.30 – 11.00 Uhr Frühstück und Netzwerken
BLOCK 2: UNSER LEBENDIGES NETZWERK -
PROJEKTE, DIENSTLEISTUNGEN UND KOOPERATIONEN
Moderation: Frau Dr. Eike Dazert, medways e.V.
11.00 – 11.20 Uhr
»Gefriergetrocknete Assays für die medizinische Diagnostik«
Herr Dr. Thanh Tu Hellmich-Duong, Applyo Jena GmbH
11.20 – 11.40 Uhr
»Sensing is life«
Herr Uwe Mattasch, ams Sensors Germany GmbH
11.40 – 12.00 Uhr
»Entwicklung einer Anlage zum Druck von Medizinklasse 3 Produkten«
Herr Mario Aubel, Young Optics Europe GmbH, COO
12.00 – 12.20 Uhr
»Fertigung/Steuerung medizintechnischer Geräte – zertifizierte Entwicklung und Fertigung aus einer Hand«
Herr Ali Sahin, EPSa GmbH, geschäftsführender Gesellschafter
12.20 – 12.40 Uhr
»Retinale Gefäßanalyse in der Präventivmedizin: Smarte Biomarker zur frühzeitigen Einschätzung kardiovaskulärer Risiken«
Frau Daniela Greiffendorf, iMEDOS Health GmbH
12.40 – 13.00 Uhr
»Unternehmenssoftware zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen für Start-ups und KMU«
Jens Fröhlich, oxaion GmbH
13–14 Uhr Mittagspause
BLOCK 3: REGULATORIK
Moderation: Frau Dr. Eike Dazert, medways e.V.
14.00 – 14.30 Uhr
»Stand der Umsetzung der MDR aus deutscher und europäischer Sicht«
Herr Felix Dotzauer, SPECTARIS e.V.
14.30 – 15.00 Uhr
»Die IVDR Verordnung (EU) 2017/746 und Konsequenzen der Änderungsverordnung 2022/112 - Ein kurzer Überblick nach dem Geltungsbeginn«
Frau Susanne Albrecht, Thermo Fischer Scientific
15.00 – 15.30 Uhr
»Erfahrungen aus der Praxis – Die Unternehmenssicht «
Frau M.Sc. Svenja Hübner, Asclepion Laser Technologies GmbH
ab 15.30 Uhr Networking und Ausklang
Eckdaten zur ZKMT
Datum: 14. und 15. Juni 2022
Uhrzeit: 9-17 Uhr
Ort: Arena Erfurt
Detail-Informationen: werden laufend hier aktualisiert
Teilnahmegebühr: 75 € p.P. zzgl. MwSt.
für beide Veranstaltungstage (also inkl. Abendprogramm am 14.06. im Rahmen der Investors Days) |
Messestand Industrieausstellung
in Verbindung mit einem Vortrag: kostenfreier Messestand, kostenfreies 2-Tagesticket für den Vortragenden |
Organisatoren: medways e.V. | Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) |
beteiligungsmanagement thüringen GmbH (bm|t)
Kontakt für Rückfragen: per E-Mail an info@medways.eu
Hygiene-Bestimmungen: werden zeitnah vorher kommuniziert.
Hintergrund und Rahmenprogramm:
medways e.V. und seine Kooperationspartner Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung
Thüringen (STIFT) und die beteiligungsmanagement thüringen GmbH (bm|t)
laden Sie recht herzlich zur Zukunftskonferenz Medizintechnik und Life Science
Day Thüringen am 15.06.2022 in die Arena Erfurt ein. Die Veranstaltung findet im
Rahmen der Investor Days (14. und 15.06.) in Erfurt statt, einer der wichtigsten
Veranstaltungen der Region, bei der die Medizintechnik-Branche diesmal mit einer
eigenen Veranstaltungsreihe vertreten sein wird.
Am 14.06.2022 pitchen Start-ups und stellen sich dem Publikum und
den Investoren vor. Die pitchenden Unternehmen erhalten außerdem einen
Ausstellungsstandplatz, um mit Besuchern und Investoren ins Gespräch zu kommen.
Die besten Pitches werden mit Preisgeldern und weiteren Gewinnen prämiert.
In Vorbereitung auf ihren Pitch erhalten alle Teilnehmenden ein exklusives
Pitch-Training mit erfahrenen Coaches.
Der zweite Tag -Life Science Day (15.06.2022) - legt den Fokus auf
Transformationsprozesse in Thüringen und bringt die Akteure der Branche zusammen.
Dieser Tag ist in zwei parallel laufenden Sessions angelegt:
In der ersten Session findet die Zukunftskonferenz Medizintechnik (ZKMT) von medways
mit vielen Vorträgen und Raum zum Netzwerken statt.
Ihre Ansprechpartnerin für die ZKMT 2022:
Dr. Eike Dazert
E: ed@medways.eu
T: 03641 / 8761041
Medienpartner WIRTSCHAFTSSPIEGEL für Sie und mit Ihnen vor Ort
Im Rahmen der Medienpartnerschaft mit dem WIRTSCHAFTSSPIEGEL Thüringen wird
das Magazin als Printausgabe unsere Konferenz und die Investor Days physisch begleiten.
Onlineberichterstattungen sind vor, während und nach der Veranstaltung vorgesehen.
Informationsveranstaltung "Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen aus der Ukraine" am 8. Juni in Jena
Die Unternehmen in Thüringen verzeichnen einen hohen und wachsenden Bedarf an Fachkräften,
zu dessen Deckung auch zunehmend ausländische Fachkräfte gewonnen werden müssen.
Gerade KMU sind aber mit diesem komplexen Thema aufgrund mangelnder Ressourcen oft
überfordert und fühlen sich alleingelassen.
Wir wollen daher nicht Vorträge, sondern ein Austauschformat anbieten, welches
Ihre Fragen konkret beantwortet und Ihnen Unterstützung für die ersten
oder auch zweiten Schritte bietet.
Dazu beantworten das IQ Netzwerk Thüringen, das Welcome Center Jena und Jenarbeit Ihre Fragen
rund um die Beschäftigung und Integration von ukrainischen Geflüchteten und anderen ausländischen
Fachkräften. Nach einer kurzen Vorstellung der Angebote von IQ und WCJ wird es um aufenthalts-
und arbeitsmarktrechtliche Fragen, den Spracherwerb sowie Unterstützungsangebote für
Unternehmen gehen. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich über die Chancen und Herausforderungen
auszutauschen, die es bei der Integration von Menschen aus der Ukraine in Ihr Unternehmen geben kann.
Eckdaten zur Infoveranstaltung
Datum: 8. Juni 2022
Uhrzeit: 14-16 Uhr
Ort: medways e.V., Geschäftsstelle Keßlerstraße 21b, Jena Burgau
Anmeldung per Mail an info@medways.eu,Betreff: "Info Ukraine"
Detail-Informationen: im Flyer unten
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Organisatoren: medways e.V. | IQ Netzwerk Thüringen |
Welcome Center Jena | Jenarbeit
Kontakt für Rückfragen: per E-Mail an info@medways.eu
Hygiene-Bestimmungen: werden zeitnah vorher kommuniziert.
Den Veranstaltungsflyer finden Sie hier.
Für weitere Fragen und Bedarfe in Punkto Aus- und Weiterbildung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
telefonisch unter 03641/8761040 oder
per Mail an info@medways.eu
Aktuelle Projekte:
»Industrie in Klinik-Plattform«
Projekte als Modellvorhaben für die
Industrie in Klinik-Plattform (IiK) „medConnect“ gesucht (Förderung BMBF)
2020 hat sich medways e.V. mit seiner Servicegesellschaft
medConform GmbH erfolgreich an einer Ausschreibung zum Aufbau
einer Industrie in Klinik-Plattform beworben.
Zum Projekt
„medConnect“ wurde als eine von 20 Skizzen ausgewählt
und wird in der Konzeptphase noch bis Ende März gefördert.
Bei erfolgreicher Einreichung des Hauptantrages schließt sich
eine dreijährige Erprobungsphase an. In dieser Phase wird
einerseits die Servicegesellschaft der Plattform (medConform GmbH)
zum Aufbau des Dienstleistungskonzeptes unterstützt.
Darüber hinaus können separat 3 – 5 Modellvorhaben
(industriegeführte Forschungs- und Entwicklungsprojekte)
für jeweils max. 3 Jahre gefördert werden. Diese sollen
interessante F&E-Themen verfolgen und der Erprobung der
Dienstleistungen der Betreibergesellschaft dienen (Vergabe von
Unteraufträgen).
Antragsberechtigt für die Modellvorhaben sind:
einzelbetriebliche Vorhaben (Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft)
Verbundvorhaben (Konsortien aus Unternehmen, Hochschulen, forschende Kliniken und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen)
Die Modellvorhaben sollen während der Erprobungsphase (ab 2022) starten.
Termin:
11. Februar 2021
Uhrzeit:
16:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Onlineveranstaltung
Anmeldung:
über unser Online-Formular
Teilnahmegebühr:
kostenfrei
Hintergrund zum Konzept der IiK-Plattform:
Ziel der IiK ist die Innovationsunterstützung von im
klinischen Umfeld angesiedelten Produkt- und Verfahrensentwicklungen
in der Medizintechnik und Diagnostik. Sie sollen einen engen und
frühzeitigen interdisziplinären Austausch im Sinne von operativen
Partnerschaften während der Entwicklung ermöglichen. Den in der
Medizintechnik/Diagnostik tätigen Unternehmen soll auf diese
Weise ein erleichterter Zugang zu ärztlicher Expertise,
klinischen Daten und Erprobungsszenarien ermöglicht werden.
Ferner sollen mit den Industrie in Klinik-Plattformen Produktentwicklungen
durch wiederholte Rückkopplung mit dem klinischen Umfeld hinsichtlich
ihres Anwender- und Patientennutzens optimiert werden. Den Unternehmen
soll hierdurch auch die Möglichkeit gegeben werden, die Anforderungen
an den Nutzennachweis von Anfang an zu berücksichtigen.
Zudem soll die Plattform besonders KMU und junge Unternehmen
beratend von der Entwicklung über die Zertifizierung bis zur
Erstattung durch die Gesundheitssysteme zur Seite stehen, wenn
diese nicht über ausreichend eigene Ressourcen zum Aufbau eines
geeigneten Qualitäts-, Zulassungs- und Risikomanagementsystems
verfügen. Die IiK begleiten die Innovationsprozesse von der
wissenschaftlich-technischen bis hin zur klinischen Machbarkeit,
gegebenenfalls bis zum Übergang in den Versorgungsalltag und
gewährleisten so eine beschleunigte Produktentwicklung im klinischen Umfeld.
Vergangene Projekte:
»DIamAnT«
Dezentrale Informationsarchitekturen
in medizintechnischer Anwendungsdomäne
in Thüringen (DIamAnT)
Laufzeit: 01.04.2019 - 31.05.2020
Zum 1. April 2019 startete das Verbundprojekt „Dezentrale Informationsarchitekturen in medizintechnischer Anwendungsdomäne in Thüringen“, kurz DIamAnT.
Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe der Blockchain-Technologie die Informationsverfügbarkeit, Nachverfolgbarkeit und Informationsrückfluss in überbetrieblichen
Geschäftsprozessen zu verbessern und vor allem transparent darstellen zu können.
Im Rahmen der Thüringer Digitalstrategie fördert das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft das aus einem Wettbewerbsaufruf hervorgegangene zukunftsträchtige Projekt.
Die offizielle Projekthomepage finden Sie unter https://www.diamant-verbund.de/
Hier geht es zur Pressemitteilung DIamAnT.
Abschlussworkshop
Im Rahmen des Projektes „DIamAnT - Dezentrale Informationsarchitekturen in medizintechnischer Anwendungsdomäne in Thüringen“ haben
wir Konzepte und Use-Cases entwickelt, um klinische Daten automatisiert zu sammeln und an die Medizinprodukte-Hersteller zurückzumelden.
Weiterhin sind prototypische Lösungen entstanden, um KMU bei der MDR/IVDR-konformen Dokumentation Ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen.
Um die erreichten Ergebnisse vorzustellen, darüber zu diskutieren und Ideen für die nächsten Schritte zu sammeln,
organisierten wir am 02.04.2020 einen Abschlussworkshop für das Projekt.
Wir danken allen Beteiligten für die rege Unterstützung und die konstruktiven Diskussionen, sowie auch den Fördermittelgebern, ohne deren Unterstützung
das Projekt nicht realiserbar gewesen wäre.
Agenda:
13.00 Uhr Eröffnung und Einführung zum Projekt
Herr Prof. Andrej Werner, EAH Jena
13.10 Uhr Herausforderungen MDR/IVDR-konforme Zulassung von Medizinprodukten
Referentin: Frau Dr. Eike Dazert, medways e.V.
13.30 Uhr Potentiale dezentraler Technologien im Bereich Medizintechnik (Blockchain)
Referenten: Herr Alexander Wäntig, EAH und Herr Mark Hoffmann, Data In Motion Consulting GmbH
14.10 Uhr Use Case 1 “Automatisierte Rückführung klinischer Daten an die Hersteller durch Kliniken und hausärztliche Nachversorger“, inkl. Live Demonstration
Referenten: Herr Nils Kästner, Königsee Implantate GmbH und Herr Mark Hoffmann, Data In Motion Consulting GmbH
14.40 Uhr Use Case 2 „Chancen der Digitalisierung für das Inverkehrbringen und Service-Leistungen von Medizinprodukten“, inkl. Live Demonstration
Referenten: Herr Thomas Köhler, JEN-OPHTHALMO und Herr Mark Hoffmann, Data In Motion Consulting GmbH
15.10 Uhr Ausprobieren und Diskutieren
16.00 Uhr Ende des Workshops
cocoon GmbH - sichere und einfache Verpackungen von optische Komponente.
Optische Bauteile für Labor-, Medizin- und Kameratechnik, aber auch empfindliche Baugruppen erfüllen höchste Anforderungen
und sind äußerst präzise gefertigt. Der Transport und die Lagerung dessen bringt viele Herausforderungen mit sich, da die
Oberflächen hochempfindlich sind und daher nicht als geeignete Kontaktflächen genutzt werden können. Die cocoon GmbH aus
Magdala kommt nun mit einer patentierten Lösung für eine sichere und einfache Verpackung dieser Waren. Die neue Lösung
ist in dieser Form einzigartig und schließt eine wichtige Lücke im Markt.
Für weitere Informationen schauen Sie bitte in der Pressemitteilung.
Rückblick: AAD 2022 (Augenärztliche Akademie Deutschland)
16.-19.03.2022 in Düsseldorf
Nach einer langen Präsenz-Pause fand wieder die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD 2022) in Düsseldorf statt.
Knapp 4.000 Teilnehmer lockte der Kongress an und bot somit eine großartige Gelegenheit zum Auffrischen bestehender und Erschließen neuer persönlichen Kontakte nicht nur unter Ärzten,
sondern einen guten Anlass sich auch untereinander mit anderen Industriepartnern zu vernetzen.
medways hat auch dieses Jahr auf der AAD einen Gemeinschaftsstand organisiert. Mit am Stand waren vertreten:
HS DOMS GmbH,
Jen-Ophthalmo,
Afidera GmbH,
IKONION Digitale Medien GmbH.
Veranstaltet durch Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft e.V. (DOG),
ist die AAD die führende Fort- und Weiterbildungsveranstaltung für Ärzte und Assistenzpersonal der Augenheilkunde in Deutschland.
Impressionen AAD 2022
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Rückblick: MEDICA 2021
November 2021 in Düsseldorf
∎ Neue Arbeitsgruppe gegründet: medways unterzeichnet LOI
Ausbau der deutsch-chinesischen
Aktivitäten in der Gesundheits- und Medizinindustrie
Die Arbeitsgruppe verfolgt das Ziel, chinesische und deutsche Unternehmen
der Medizintechnik-Branche beim Ausbau ihrer Aktivitäten im jeweils anderen Land
zu unterstützen. Außerdem ist eine jährliche Konferenz geplant, auf der sich die
deutsche und die chinesische Medizinbranche trifft und Kooperationen aufbauen können
Am 16. November wurde die Arbeitsgruppe auf dem Deutsch-Chinesisches Forum für die
Medizinindustrie 2021 auf der MEDICA 2021 in Düsseldorf offiziell gegründet. medways e.V. und
China International Investment Promotion Agency (CIIPA) sind Mitgründer.
∎ Wichtiger Schritt in der Pandemiebekämpfung:
Neuer Test zur quantitativen Bestimmung der neutralisierenden Antikörper gegen SARS CoV2
aus Kapillarblut innerhalb von 30 Minuten
fzmb und VIROMED stellen auf der MEDICA 2021 in Düsseldorf das innovative VitaLab System vor
Zur Bestimmung der Antikörper-Titers hat die fzmb GmbH - Forschungszentrum für
Medizintechnik und Biotechnologie aus Bad Langensalza in Zusammenarbeit mit
der Firma VIROMED aus Pinneberg an der Entwicklung eines Testes mitgearbeitet,
mit dem innerhalb von maximal 30 Minuten die Bestimmung der neutralisierenden
Antikörper gegen Covid-19 aus Kapillarblut möglich ist. Dies kann bei der Priorisierung
und Terminierung einer Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 unterstützen.
∎ MecTech Cluster Alliance D-A-CH:
Feierliche Unterzeichnung des Letter of Interest
medways e.V. ist Gründungsmitglied der Regionen-übergreifenden Kooperations-Plattform
"MedTech Cluster Alliance"; am 16. November 2021 wurde auf der Weltleitmesse der MedTech-Branche
der Letter of Interest feierlich unterzeichnet.
∎ Unsere Aussteller 2021
Auf einer Fläche von ca. 220 m² waren insgesamt 12 Thrüinger Aussteller vertreten:
3di GmbH, Jena
BioMed Jena GmbH
Biovision GmbH, Ilmenau
eZono AG, Jena
iMedos Health GmbH, Jena
Königsee Implante GmbH, Jena
LEG Thüringen, Erfurt
medways e.V., Jena
PHOENIX MECANO Digital Elektronik GmbH, Wutha-Farnroda
rmw Kabelsysteme GmbH, Crossen an der Elster
Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V.
zollsoft GmbH / tomedo, Jena
Virtueller Hallenplan der MEDICA >>>
Hintergrund zur Bedeutung der MEDICA
Die MEDICA ist die größte Veranstaltung für die Medizinbranche weltweit.
Schon seit über 40 Jahren ist sie eine feste Größe im Kalender aller Experten. Die einmalige Stellung der MEDICA
lässt sich an vielen Merkmalen messen: Zum einen ist die Veranstaltung die weltweit größte Medizinmesse überhaupt –
mit mehr als 5.100 Ausstellern aus 70 Nationen in 17 Messehallen! Außerdem würdigen jedes Jahr herausragende
Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik das erstklassige Event mit ihrer Anwesenheit –
selbstverständlich neben zehntausenden nationalen und internationalen Experten und Entscheidern aus der
Branche wie Sie als Fachbesucher. In Düsseldorf erwartet Sie neben einer allumfassenden Ausstellung auch
ein anspruchsvolles Programm, welche gemeinsam das komplette Neuheitenspektrum für die ambulante und
klinische Versorgung abbilden.
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Business English: 100-Prozent-Förderung ohne Eigenanteil
Präsenzunterricht, Onlinetraining und Blended Learning
Das Angebot:
> 100-prozentig ESF-geförderten Business English Trainings ohne Eigenanteil
> flexible Lernkonzepte: Präsenzunterricht, Onlinetraining und Blended Learning
> die Inhalte richten sich nach den Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand der Teilnehmer
> erfahrene Trainer bieten abwechslungsreichen und teilnehmerfokussierten Unterricht
> kleine Gruppen von 8-14 Teilnehmern garantieren den Lernerfolg
> mehr als 25 Jahre Trainings-Erfahrung in Unternehmen
Kontakt:
Herr Caporani: c.caporani@biz-english.de | 0176-19966270
RÜCKBLICK:
Leistungsbewertung IVD:
Neue Vorschriften für Hersteller und
Sponsoren sowie Labore, die nicht unter die Reglungen der
„In-House-Herstellung“ fallen
RÜCKBLICK auf die Online-Veranstaltung am 29. Juni 2021
Leistungsbewertung und die zugehörigen Unterlagen sind während des gesamten
Lebenszyklus des In-vitro-Diagnostikums anhand der Daten aus der Durchführung
des Plans für die „Nachbeobachtung der Leistung nach dem Inverkehrbringen des Herstellers (engl.: Post-Market Performance Follow-Up, PMPF) im Rahmen der Aktivitäten zur „Überwachung nach dem Inverkehrbringen (engl.: Post-Market Surveillance, PMS)“, zu aktualisieren.
Die Thematik betrifft aus der Gruppe der sog. „Wirtschaftsakteure“ natürlich die
„Hersteller“ der Produkte, aber die neue Verordnung gilt gemäß ihres Art. 1 (1)
auch für „Sponsoren“ im Allgemeinen, da sie grundsätzlich die nicht nur die Herstellung,
die Inverkehrbringung und den Vertrieb, sondern auch die Durchführung von Leistungsstudien
regelt. Somit wären z.B. auch Kliniken betroffen, die in eigener Verantwortung solche Studien
durchführen. Auch Labore sind hier betroffen, die mutmaßlich „In-House-Herstellung“ betreiben,
die Verordnung aber dennoch anwenden müssen, wenn sie im industriellen Maßstab bzw. gewerblich
Produkte selbst herstellen.
Schwerpunkte des Seminars waren:
Leistungsbewertung und Leistungsstudien für In-vitro-Diagnostika nach IVDR
Leistungsbewertung und Risikomanagement
Leistungsbewertung und Technische Dokumentation
Weiterhin wurde z.B. auf folgende Fragen eingegangen werden:
Welche sind die signifikanten Neuerungen in der IVDR im Vergleich zur IVDD?
Welche Dokumente fehlen in meiner QM-Dokumentation?
In welchen Punkten müssen bestehende Dokumente angepasst bzw. ggf. fehlende Daten nacherhoben und neu erstellt werden?
Wie regelt die IVDR die OEM-PLM-Problematik und was ist gegenüber der IVDD neu?
Wie verhalten sich derzeit die Benannten Stellen? Inwieweit müssen auch in der Übergangszeit schon die Anforderungen der IVDR beachtet werden?
Zielgruppe:
Hersteller, Einführer, Inverkehrbringer und EU-Bevollmächtigte von In-Vitro-Diagnostika (IVD)
Referent:
Dr. Ramon Manthey, Medical Devices Consulting, Darmstadt, Berater für Produktzulassung und QM-Systeme (In-vitro-Diagnostika), Leitender Auditor / Fachexperte
Termin:
29.06.2021
Format:
Online-Veranstaltung
Abschluss:
Teilnahmebestätigung
RÜCKBLICK:
Überwachung von Medizinprodukten nach der Inverkehrbringung:
Post Market Surveillance (PMS), Post Market Clinical Follow-Up (PMCF) und
Post-Market Performance Follow-Up (PMPF) -
Die Anforderungen an die Marktüberwachung von Medizinprodukten über den
gesamten Lebenszyklus sicher erfüllen.
RÜCKBLICK auf die Präsenzveranstaltung in Jena am 27. Mai 2021
Die klinische Bewertung eines Medizinprodukts endet nicht mit dessen Bereitstellung am Markt. Mit der MDR/IVDR sind die Anforderungen an die klinische Nachbeobachtung zur Überwachung nach dem Inverkehrbringen stark gestiegen und die Medizinproduktehersteller sind verpflichtet, einen systematischen Marktüberwachungsprozess (Post Market Surveillance) zu implementieren.
Aber auch alle anderen relevanten Regelwerke wie die ISO 13485:2016 und die ISO 14971:2019 verlangen eine Post-Market Surveillance.
In diesem Seminar lernen Sie die regulatorischen Anforderungen kennen, und Sie erfahren,
wie Sie ein Post Market Surveillance-System (PMS) aufsetzen, um Sicherheit und klinische Wirksamkeit
über den gesamten Lebenszyklus des Medizinproduktes nachzuweisen.
Inhalte:
Anforderungen der Überwachung nach dem Inverkehrbringen (Post-Market-Surveillance):
Anforderungen aus MDR / IVDR (System des Herstellers für die Überwachung nach dem Inverkehrbringen (inkl. PSUR):
o Plan zur Überwachung nach dem Inverkehrbringen
o Technische Dokumentation über die Überwachung nach dem Inverkehrbringen
Anforderungen aus ISO 13485:2016 Qualitätsmanagement für Medizinprodukte
Anforderungen aus ISO 14971:2019 Risikomanagement für Medizinprodukte
Anforderungen aus ISO/TR 20416:2020-07 (neu!)
Post-Market Clinical Follow-Up und Post-Market Performance Follow-Up:
o Auswahl an PMCF Maßnahmen nach MDR (nicht nur Studien!)
o Notwendigkeit von Post-Market Clinical Follow-up Studien
o Behördliche Genehmigungsverfahren für PMCF-Studien
o NIS (Nicht interventionelle Studie)
o Klinische Prüfungen innerhalb der Zweckbestimmung mit zusätzlichen Maßnahmen
o Klinische Prüfungen außerhalb der Zweckbestimmung (neue Indikation)
o Dokumentation zur klinischen Nachbereitung nach MDR-Vorgaben und MDCG Leitfaden
Zielgruppe:
Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse der regulatorischen Anforderungen
für Medizinprodukte sowie Basiswissen zur MDR verfügen.
Referentin:
Frau Dr. Dörte Wolf (Cardio Sec Clinical Research GmbH, Erfurt)
Termin:
27.05.2021
Abschluss:
Teilnahmezertifikat
Anmeldung:
geschlossen
Verantwortliche Person nach Artikel 15 MDR -
Person Responsible for Regulatory Compliance
AUSBLICK: Seminar-Wiederholung geplant!
Sollten Sie Interesse an diesem Seminar haben, so bieten wir gerne zu einem
späteren Zeitpunkt - nach dem 26. Mai 2021 - das inhaltsgleiche Seminar mit Prüfung in Präsenzform an.
Melden Sie sich dazu bitte per E-Mail an info@medways.eu
RÜCKBLICK auf die Online-Veranstaltung am 19.04.2021
(mit anschließender Prüfung und Zertifikat)
Die EU-Verordnung über Medizinprodukte (MDR – (EU) 2017/745) fordert in Artikel 15,
dass jeder Hersteller von Medizinprodukten als auch jeder EU-Bevollmächtigte über eine
für die Einhaltung der Regulierungsvorschriften verantwortliche Person verfügt.
Diese Funktion beinhaltet die Verantwortung für die regulatorische Konformität
von Medizinprodukten und für die Einhaltung von Prozessen, die im Qualitätsmanagementsystem
festgelegt sind. Konkret zählen zum Aufgabenbereich der verantwortlichen Person die
Einhaltung der Produktkonformität, die Erstellung und Aktualisierung der technischen
Dokumentation und der Konformitätserklärung sowie die Überwachung nach dem
Inverkehrbringen und Meldung von schwerwiegenden Vorkommnissen.
Der Verantwortungsbereich der verantwortlichen Person umfasst weit
mehr Aufgaben als wir es bereits vom Sicherheitsbeauftragten für Medizinprodukte
nach § 30 MPG in Deutschland kennen, eine Funktion, die zukünftig durch die
verantwortliche Person ersetzt wird. Nach einer Einführung in den EU-Rechtsrahmen
werden erforderliche Voraussetzungen an das Fachwissen sowie mit der neuen Funktion
einhergehende Pflichten vorgestellt.
Inhalte:
Einführung MDR, Historie der verantwortlichen Person nach Artikel 15 MDR
Anforderungen an die verantwortliche Person:
Qualifikation und Erfahrung der verantwortlichen Person
Unterschiede zum Sicherheitsbeauftragten für Medizinprodukte
Dokumentation zur verantwortlichen Person:
Stellenbeschreibung – Aufgabenbereich
Personalakte – Qualifikationsnachweise
Registrierung der verantwortlichen Person:
DIMDI, Eudamed
Aufgaben
Prüfung Produktkonformität, Technische Dokumentation, Vigilanzaktivitäten, Überwachung
Berichtspflicht:
Überwachung nach dem Inverkehrbringen (PMS) – Pläne und erforderliche Berichte
Meldung von schwerwiegenden Vorkommnissen und Sicherheitskorrekturmaßnahmen im Feld
Klinische Prüfungen:
„Prüfer“ als verantwortliche Person
Erklärung bei Prüfprodukten
Verfügbarkeit & Haftung
Sonderregelung Kleinst- und Kleinunternehmen:
Zugriff auf externe verantwortliche Person
Schnittstelle PRRC vs. Bevollmächtigter
Workshop – Rollenspiel:
Soft skills – mentale Belastung
Prüfung
Zielgruppe:
Sicherheitsbeauftragte für Medizinprodukte, Manager Regulatory Affairs, Manager Clinical Affairs, Manager Qualitätsmanagement, Geschäftsführer, Berater
Hersteller, Einführer, Inverkehrbringer und EU-Bevollmächtigte von Medizinprodukten
Referent:
Kooperation mit TÜV Süd
Termin:
-
Format:
Online-Veranstaltung
Dauer:
1 Tag
Abschluss:
Zertifikat der TÜV SÜD Akademie (nach erfolgreicher Prüfung), Teilnahmebestätigung ohne Prüfung
Vormerkung
per E-Mail an info@medways.eu
Anmeldeschluss:
-
Digitalisierung in der Medizintechnik
Die Umstellung der Produktion auf eine papierlose Lösung, eine sichergestellte Rückverfolgbarkeit der Produktinformationen, die Erfüllung
der regulatorischen Vorgaben der Medical Device Regulation (MDR) und der FDA und das bei einem Mittelständler – geht denn das? Ein
Unternehmen in Tuttlingen macht vor, was derzeit schon in der Praxis möglich ist.
Ein gutes Netzwerk macht es möglich, dass das Unternehmen uns seine Pforten öffnet. Auch wenn es mit einigem Aufwand verbunden ist,
medways möchte sich auf jeden Fall den Einsatz der Technik im Praxisbetrieb anschauen und die Möglichkeiten, Grenzen, Tücken und Stolpersteine vor Ort hinterfragen.
Wir laden Sie ein, uns zu begleiten und Industrie 4.0 im laufenden Betrieb zu erleben.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte unter info@medways.eu, Betreff: „Tuttlingen 4.0“ an.
Die Plätze werden in der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldung vergeben, medways-Mitglieder werden bevorzugt. Mit Ausnahme der Reisekosten entstehen keine weiteren Kosten.
Einen Presseartikel zur Umstellung auf Tablets, am Beispiel der Firma DANmed finden Sie auf der Pressreader.com Homepage unter folgendem
Link.
Rückblick: Technologiescouting am 7. April
Thema: Umsetzung MDR/IVDR – Unterstützung durch digitale Geschäftsprozesse
Veranstaltungsflyer >>>
UNSER FOKUS IM APRIL
Die Umsetzung der MDR / IVDR ist und bleibt eine der zentralen Herausforderungen
für die Medizintechnikbranche derzeit. Viele Faktoren wie Ressourcendefizite bei den
Benannten Stellen, dadurch bedingte stark verlängerte Konformitätsbewertungszeiten und
explodierende Kosten bei den Benannten Stellen oder zur Erhebung benötigter klinischer
Daten können durch die Unternehmen nicht beeinflusst werden. Aber in der passgenauen
Digitalisierung von Geschäftsprozessen und im Einsatz von Softwaretools liegen große
Potentiale zur Bewältigung der MDR/IVDR-Anforderungen besonders im Bereich der Dokumentation.
Diese Potenziale aufzuzeigen und die Synergien unseres Netzwerkes sichtbar und nutzbar zu machen,
ist Ziel dieses Technologiescoutings.
VORTRÄGE:
Mit Digitalisierung Unternehmensprozesse ganzheitlich denken |
Data in Motion Consulting GmbH, Jena:
Der Prozess der Digitalisierung ist für Unternehmen wie ein Projekt. Er endet nicht.
Insbesondere der Umgang mit Daten erfordert eine stete Bewertung hinsichtlich ihrem
wahren ökonomischen und sozialen Nutzen und Potenzial. Im öffentlichen Trend neuer
Technologien besteht stets die Gefahr einer Über- oder Unterbewertung. Zudem findet
man sich als Unternehmen schnell im Spannungsfeld ökonomisch und gesellschaftlich
unterschiedlichster Verwertungskonzepte. Mit jedem Smart-Phone als potenzielles Megafon,
steht man mit neuen Produkten und Dienstleistungen vor neuen Herausforderungen.
Sich diesen zu stellen, fordert Unternehmen ein weitsichtiges Bewusstsein sowie
entsprechende Kompetenzen, weit ab von technischen Aspekten, ab.
Digitalisierung und Regularien mit Unternehmenssoftware am
Beispiel der Inpac Medizintechnik GmbH |
oxaion GmbH, Ettlingen:
Die oxaion GmbH ist Mitglied in unserem Netzwerk und
in ihren Lösungen spezialisiert auf mittelständische und kleine
Medizintechnik-Unternehmen. Im Vortrag werden konkrete Software-Lösungen,
deren Potential und ihr Einsatz zur Bewältigung der regulatorischen Anforderungen
am Beispiel eines OEM vorgestellt.
Unterstützung durch Softwaretools zum Risk-Management|
BAYOOSOFT, Darmstadt:
Unternehmen, die Medizinprodukte herstellen, müssen in der Entwicklung nicht nur innovativ,
sondern bei der Markteinführung auch schneller sein als Branchenkolleg:innen. Die Einhaltung der
MDR, vor allem die Erstellung und Aktualisierung der Technischen Dokumentation liegt dabei im
Verantwortungsbereich des Regulatory Affairs Teams.
Immer dann, wenn mehrere Normen eingehalten werden müssen, ist es notwendig das Wissen
verschiedener Experten zu bündeln und doppelte Datenhaltung zu vermeiden. Der Einsatz von
Software kann Hersteller:innen unterstützen, Regulatory Affairs Prozesse transparent und
unternehmensweit einheitlich zu gestalten. Dabei wird Ihr Regulatory-Affairs-Team in allen Phasen der
Produktzulassung unterstützt und Routinearbeiten werden effizient abgebildet – damit sich Ihre
Experten ganz auf den Inhalt konzentrieren können und sich Ihre Zeit zur Markteinführung verkürzt.
Qsistant - Vorstellung Qualitätsmanagementsystem
Qsistant - aus kompliziert wird einfach:
Die einfache und praxiserprobte Dokumenten- und Prozessverwaltung für Qualitätsmanagement,
Zertifizierung und Audit in kleinen und mittleren Unternehmen.
Qsistant bietet Ihnen komfortable Möglichkeiten, QM-Prozesse zu
gestalten und Dokumente zu lenken – mit wenigen Klicks und minimalem Arbeitsaufwand.
Themenvorschläge? Gesprächsbedarf? Ihr Input ist gefragt!
Da wir die Veranstaltungen gerne genau auf Ihre Bedarfe zuschneiden möchten,
sind wir offen für Ihre Anregungen, Ideen, Wortmeldungen
Für allgemeine Fragen wenden Sie sich bitte an: info@medways.eu.
Archiv 2021
Leibniz-IPHT sucht Mitgründer für StartUp:
Das Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) sucht
für die Forschungsabteilung Faserforschung und -technologie, Arbeitsgruppe Holographische Endoskopie,
im Zusammenhang mit dem Forschungstransfer-Projekt
DeepEn eine(n)
Produkt-Entwicklungsingenieur*in (m/w/d) im Forschungstransfer Start-up.
Die Stellenausschreibung finden Sie hier.
StartInno Web-Meeting „Für die Medizintechnik produzieren als zweites Standbein? Regularien, Hinweise und Tipps“ am 19.10.2021
Die Medizintechnik boomt – nicht erst seit der Corona-Pandemie. Viele Unternehmen wollen sich deshalb umorientieren und den Medizintechnikherstellern Komponenten oder Baugruppen zuliefern:
Motoren, Pumpen, Sensoren, Stromversorgung etc.
Doch die Branche ist stark reguliert und stellt neue Zulieferer vor oft ungeahnte Herausforderungen: Welche Regularien und Normen gilt es zu beachten? Welche Anforderungen werden an Lieferkette
oder Qualitätssicherung gestellt? Auf welche Prüfungen und Audits müssen wir uns einstellen? Etc.
In diesem Webinar der Ellipsis GmbH / StartInno in Kooperation mit medways e.V., einem etablierten Verband der Medizintechnikbranche, erhielten Interessierte einen ersten Überblick über Anforderungen
an Medizintechnikprodukte sowie weitere Hinweise und Tipps.
Referentin war Dr. Eike Dazert, Geschäftsführerin von medways e. V. in Jena. Sie berät unter anderem Unternehmen, die einen Wechsel in die Medizintechnik planen, kennt die Anforderungen der Branche sowie die typischen "Stolpersteine".
Diese Veranstaltung richtete sich sowohl an produzierende Unternehmen, die Medizintechnikhersteller (perspektivisch) beliefern wollen, als auch an Unternehmensberaterinnen und -berater.
Termin: Dienstag, 19.10.2021, 15.00 bis ca. 17.00 Uhr
Hier finden sie weiterführende Informationen zum Web-Meeting.
digitales Technologiescouting am 22. September 2021
„Digitalisierung in der MedTech-Branche: Zwischen Chancen und Regulation.“
Unser erstes Technologiescouting nach der Sommerpause drehte sich um das große Thema
„Digitale Vernetzung von Medizinprodukten, Daten(-sicherheit)“, um
„Daten(sicherheit) und Machbarkeit“ dieser. Zu Gast waren die Fakultät für Informatik und Automatisierung der TU Ilmenau,
die Virtonomy GmbH aus München und die FTAPI
Software GmbH.“
Learning Products - Machine Learning Strategien für intelligente Produkte in der Medizintechnik
Die Forschergruppe der TU Ilmenau und der FSU Jena beschäftigt sich mit der Entwicklung "Intelligenter Produkte"
für die Medizintechnik, bei welchen die Bedienung und Auswertung der Ergebnisse durch Empfehlungs- und Entscheidungsdienste
unterstützt und überwacht werden. In solche Produkte eingebaute lernende Algorithmen können dabei helfen, Bedienungsfehler
zu vermeiden, die Einarbeitung neuer Bediener zu erleichtern, die korrekte Analyse von Messdaten zu sichern,
Wartungskosten von Geräten zu reduzieren, und Vieles mehr. Neben dieser Chancen ist die Entwicklung solcher Produkte
jedoch mit weitreichenden Problemen und Risiken verbunden und bietet ein weites Feld offener, wissenschaftlicher Fragestellungen.
Referent:
Dr. Marco Seeland, Fakultät für Informatik und Automatisierung, TU Ilmenau
Datenbanksimulationen anstelle klassischer klinischer Studien: Virtonomy GmbH
Für die Zulassung neuer Medizinprodukte benötigen Hersteller valide Daten, die in klinischen
Studien am Menschen durchgeführt werden. Klinische Studien verursachen enorme Aufwände und Kosten -
sind zugleich aber unabdingbar für die Zulassung neuer Produkte.
Abhilfe schafft die Lösung der Virtonomy GmbH: Auf Basis einer hohen Anzahl
bildgebender, physiologischer und pathologischer Patientendaten können Daten aus einer
Datenbank verschiedene verfügbaren Modelle für Simulationen und zur Überprüfung erstellen,
und somit die Studie und damit die Mehrbelastung für das Gesundheitssystem einsparen.
Referent:
Dr. Simon J. Sonntag, Chief Executive Officer, Virtonomy GmbH
Sicherer Austausch von großen und sensiblen Daten im Bereich Healthcare und Industry: FTAPI Software GmbH
Medizinische Geräte müssen extrem hohe Mindestanforderungen an die IT-Sicherheit gewährleisten,
sicher vernetzt sein und vor unbefugten Zugriffen geschützt werden. Um das realisiern zu können,
erfolgt die Daten-Plege und -Wartung meist von "abgecshotteten" IT-Infrastrukturen. Damit bleibt
aber auch die Möglichkeit aus, wichtige Daten von und zu den medizinischen Geräten zu übermitteln und
diese in digitale Mehrwert-Dienste zu integrieren.
Die FTAPI Software GmbH stellt im zweiten Teil der Veranstaltung die Lösung der "Trusted Edge Plattform" von
secunet zur sicheren Vernetzung medizinischer Geräte vor, sowie die bewährte Verschlüsselungstechnologie von
FTAPI für den sicheren Dateiaustausch.
Referentin:
Constanze Sedlmaier, Account Managerin, FTAPI Software GmbH
Datum:
22.09.2021 | 09 bis 12 Uhr
Ort:
digitale Veranstaltung
Veranstaltungsformat:
digitale Veranstaltung
Teilnahmegebühr:
für medways-Mitglieder kostenfrei | Nicht-Mitglieder: 30,00 € p.P. (zzg. MwSt).
>> DOWNLOAD VERANSTALTUNGS-FLYER <<
HORIZON Europe (2021-2027) Auftaktveranstaltung zu Fördermöglichkeiten in den Lebenswissenschaften, Bioökonomie und Umwelt am 30. April 2021
Aktuelle Ausschreibungsthemen in den Lebenswissenschaften, Bioökonomie und Umwelt (Cluster 1 + 6)
09:00 - 11:00 Uhr
Themenfokus: Gesundheit, Lebensmittel, Bioökonomie, Landwirtschaft und Umwelt
Am 30. April 2021 Am 30. April 2021 luden medways e.V. und InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V. gemeinsam mit der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) und verschiedenen Nationalen Kontaktstellen zu einer WebEx-Informationsveranstaltung über Fördermöglichkeiten in HORIZON Europe (2021 – 2027) ein. Der Fokus lag auf den ersten geplanten Ausschreibungsthemen in den Bereichen „Gesundheit“, „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt“ und dem „European Innovation Council (EIC)“. Die Veranstaltung richtete sich vorrangig an Interessenten aus Thüringen.
Im Anschluss an die Vorträge gab es die Möglichkeit zur Diskussion und Unterstützungsangebote für interessierte Antragstellende.
Die Videoaufzeichnung der Veranstaltungen finden Sie hier:
Teil 1:
Teil 2:
Cluster 1 "Gesundheit“ mit sechs “Areas of Intervention" (Interventionsbereiche):
- Health throughout the Life Course (Gesundheit im gesamten Lebensverlauf)
- Environmental and Social Health Determinants (ökologische und soziale Gesundheitsfaktoren)
- Non-Communicable and Rare Diseases (Nicht übertragbare und Seltene Erkrankungen)
- Infectious Diseases, including poverty-related and neglected diseases (Infektionskrankheiten, einschließlich armutsbedingte und vernachlässigte Krankheiten)
- Tools, Technologies and Digital Solutions for Health and Care, including personalised medicine (Instrumente, Technologien und digitale Lösungen für Gesundheit und Pflege, einschließlich personalisierte Medizin)
- Health Care Systems (Gesundheitssysteme)
Cluster 6 "Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt" mit sieben “Areas of Intervention” (Interventionsbereiche):
- Environmental Observation (Umweltüberwachung)
- Biodiversity and Natural Resources (Biologische Vielfalt und natürliche Ressourcen)
- Agriculture, Forestry and Rural Areas (Landwirtschaft, Forstwirtschaft und ländliche Gebiete)
- Seas, Oceans and Inland Waters (Meere, Ozeane und Binnengewässer)
- Food Systems (Ernährungssysteme)
- Bio-based Innovation Systems in the EU Bioeconomy (Biobasierte Innovationssysteme in der Bioökonomie der EU)
- Circular Systems (Kreislaufsysteme)
Programm:
09:00 Uhr - Begrüßung und Einführung
Dr. Eike Dazert, Geschäftsführerin medways e.V. | Dr. Jens Hellwage, Geschäftsführer InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V.
09:10 Uhr - HORIZON EUROPE – Neuerungen und Projektchancen im neuen EU-Rahmenprogramm für Forschungsförderung im Bereich „Gesundheit“:
Einführung zu HORIZON EUROPE ab 2021: Struktur und Beteiligungsregeln
Die neuen Themen im Bereich HEALTH für 2021-2027: Cluster 1, Partnerschaften, Missionen
Gesundheitsthemen in anderen Bereichen von HORIZON EUROPE
Dr. Uta Baddack-Werncke, Nationale Kontaktstelle Gesundheit, DLR Projektträger Bonn
10:00 Uhr - Die neuen Themen in den Bereichen „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt“
Topics in Cluster 6, Partnerschaften, Missionen
Stefanie Kluge, Nationale Kontaktstelle für Bioökonomie und Umwelt, Projektträger Jülich
- Fragen und Antworten -
10:25 Uhr - Die neuen Förderinstrumente im European Innovation Council (EIC)
Überblick und Struktur
EIC Pathfinder und EIC Transition
EIC Accelerator
Daniel Stürzebecher, Nationale Kontaktstelle EIC Accelerator, DLR Projektträger Bonn
10:50 Uhr - Support für Antragsteller
Marina Henniger, EEN/STIFT
Fragen & Antworten (gern auch nach dem Webinar und bilateral)
11:00 Uhr - Ende
Weitere Informationen finden Sie im Flyer.
Kontakt:
medways e.V.
Dr. Eike Dazert, Tel. 03641 8761041 | ed@medways.eu, medways.eu
InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V.
Dr. Jens Hellwage, Tel. 03641 948309 | jens.hellwage@infectognostics.de, www.infectognostics.de
Enterprise Europe Network Thüringen/STIFT Erfurt
Elke Römhild, Tel. 0361 7892376 | e.roemhild@stift-thueringen.de, www.een-thueringen.eu
Der Nutzen im Zusammenspiel von ERP- und CAQ-Software in der Medizintechnik
Die oxaion gmbh aus Ettlingen (Teil der Aptean-Gruppe) bei Karlsruhe zählt seit vier Jahrzehnten zu den Technologieführern betriebswirt-schaftlicher Komplettsoftware. Mit ihrer Software richtet sich die oxaion gmbh an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion gmbh eine Vielzahl weiterer Themen ab, wie beispielsweise ein Eingangsrechnungs-Work-flow, ein voll integriertes Projekt- und Servicemanagement bis hin zu einem Dokumenten-Management-System. Die Software ist internatio-nal ausgerichtet und steht in zahlreichen Sprach- und Landesversionen zur Verfügung.
In ihrer Pressemitteilung beleuchtet oxaion, wie ERP- und CAQ-Softwarelösungen eine immer größere Rolle beim Einsatz von Software in der Medizintechnik spielen, wie wichtig eine intelligente Kombination dieser Lösungen ist und wie die Digitalisierung bei regulatorischen Herausforderungen helfen kann.
Die Pressemitteilung finden Sie hier.
JeNaCell qualifiziert für das German Accelerator Programm des Bundeswirtschaftsministeriums
Wir gratulieren unserem Netzwerk-Mitglied JenaCell: Das junge Unternehmen hat sich
mit besonders hohem Potential im Life Science Bereich für das German Accelerator
Programm des Bundeswirtschaftsministeriums qualifiziert. JeNaCell erhält nun professionelle
Unterstützung von Branchenexperten für einen raschen Markteintritt in den USA.
JeNaCell ist Spezialist für biotechnologisch gewonnene Cellulose und verfügt
über ein in diesem Bereich einzigartiges Produktionsverfahren. Das
Material erlaubt eine bessere Versorgung von Brandverletzungen, chronischen Wunden
und einer Vielzahl von dermatologischen Krankheitsbildern.
Fortan werden die Materialien des 2012 aus der Friedrich-Schiller-Universität Jena
ausgegründeten Unternehmens auch den US-amerikanischen Markt bedienen. Damit weitet JeNaCell
seine internationalen Geschäfte weiter aus - denn schon heute liefert das KMU
mit Hilfe von erfahrenen Partnern bis nach Australien, und die Registrierung der Medizinprodukte
läuft in großen Märkten wie Indien, China oder Lateinamerika.
JeNaCell ist seit Juli 2019 Mitglied im medways e.V.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung
Das WeCare-Projekt - Partnersuche
Das Bündnis WeCaRe entwickelte im BMBF Programm WIR! – Wandel durch Innovation in der Region – derzeit ein Konzept mit dem Ziel, die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in strukturschwachen Regionen
in Thüringen zu verbessern. Dabei sollte die regionale Industrie und der Strukturwandel in der Region gefördert werden. Im Zentrum von WeCaRe stand eine digitale Vernetzung vom Patienten zuhause über den
Hausarzt zum regionalen Krankenhaus bis hin zum Krankenhaus der Maximalversorgung mit innovativer Telemedizin, bereichert durch weitere Sensorik, App-Entwicklung, Gamification zur orts- und raumunabhängigen
Regel- und Notfall-Behandlung des Patienten.
Das Projekt war auf der Suche nach Partnern, die mit den folgenden Techniken aktiv sind:
• Telemedizin
• Telematik
• Optik, Akustik, Sensorik …
• Software, App
• Gamification
Die Use Cases waren wie folgt:
• Patient zuhause
• Patient in der Praxis
• Arzt – Krankenhaus
• Krankenhaus – Krankenhaus
• Grundversorgung, Spezialversorgung, Rettungswesen
Für weitere Informationen werfen Sie bitte einen Blick auf den Flyer und
die Projekt-Präsentation.
In eigener Sache: medways sucht (die Stelle ist nicht mehr vakant):
∎ Mitarbeiter/in für Messen & Internationale Beziehungen
(befristet, Vollzeit)
medways e.V. ist der Branchenverband Medizintechnik / Biotechnologie mit fast 20 Jahren Erfahrung. In unseren Mitgliedsunternehmen, Forschungsinstituten und Universitäten entstehen innovative Produkte und Verfahren zur Diagnose und Behandlung alterskorrelierter Erkrankungen. Wir unterstützen unsere Mitglieder u.a. bei der Entwicklung und Markteinführung ihrer Medizinprodukte, bei der Projektakquise, Projektpartnersuche, Projektantragstellung, Projektbegleitung und der Öffentlichkeitsarbeit in ihren Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und wir führen Experten-Weiterbildungen und -Schulungen z.B. zu regulatorischen Rahmenbedingungen für die Medizinprodukteentwicklung durch.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Organisation des Thüringer Gemeinschaftsstandes auf den Messen MEDICA, AAD, DOG und DOC, sowie im internationalen Networking zur Projekt- und Partner-Akquise.
Mitarbeiter/in für den Bereich Messen und Internationale Beziehungen in Vollzeit. Die Anstellung ist befristet bis zum 31.12.2022.
Ihre Aufgaben:
I) Messen: Organisation des Thüringer Gemeinschaftsstandes auf unseren vier jährlichen Leitmessen: AAD in März, DOC in Juni, DOG in Oktober, MEDICA in November:
• Anwerben der teilnehmenden Aussteller
• Förderantragstellung für die Aussteller bei der Thüringer Aufbaubank
• Kostenkalkulation und -überwachung
• Planung des visuellen Messestand-Designs in Absprache mit Messebauer und Ausstellern
• Planung der konkreten Ausgestaltung des Messestandes in engem Kontakt mit den Partnern: Messeorganisation, Messebauer, Cateringanbieter, Transportunternehmen, Hostessen usw.
• Bereitschaft für punktuelle Dienstreisen zu den Messen (je nach Messe z.T auch am Wochenende), um auf der Messe vor Ort dafür sorgen, dass es den Ausstellern und deren Kunden an nichts fehlt (Getränke, Essen, und Sonderwünsche) – Full-Service mit einem Lächeln
II) Internationale Beziehungen
• Enger Kontakt zu und Mitorganisation bei internationale Plattformen (S3-Plattform Medizintechnik, Arbeitsgruppe Thüringen International, Deutsch-Chinesische Arbeitsgruppe Health)
• Enger Überblick über die Entwicklungen der EU-Vorschriften für Medizintechnik und IVDR
• Auf dem Laufenden bleiben mit Förderprogrammen der EU, um zu sehen, ob es Projekte gibt, von denen Unternehmen in unserem Netzwerk profitieren könnten
• ein breites Wissen über den Medizintechnikmarkt in verschiedenen Ländern haben und ausbauen, um Unternehmen beim Marktzugang einschließlich regulatorischer Fragen richtig beraten zu können.
• Bereitschaft zu punktuellen und zählbaren Reisen national und international – in Absprache und Abwägung mit dem Team
• Repräsentant - Sie sind auf Reisen und Konferenzen das Gesicht der Thüringer Medizintechnik!
III) Allgemeine Tätigkeiten:
• Sehr gute Englisch-Kenntnisse (min. Niveau C1) und Deutsch-Kenntnisse (min. Niveau C1)
• Sicherheit im Umgang mit IT - muss mit Office einschließlich Excel für Kostenkalkulationen arbeiten können.
• Kontaktfreudig - diese Position erfordert ein hohes Maß an direktem Kontakt zu Partnern und Kunden per Telefon und persönlich.
• Die Bereitschaft, flexibel zu sein. Außer in den zwei genannten Hauptbereichen (Thüringer Gemeinschaftsstände, Internationale Beziehungen) könnten Aufgaben z. B. sein:
- Schreiben von Anträgen für Förderprojekte, regional oder international
- Halten von Präsentationen auf diversen Veranstaltungen
- Aktualisierung der Internetseite
Das bieten wir Ihnen:
• eine abwechslungsreiche Tätigkeiten in spannendem und sinnstiftendem Geschäftsumfeld
• ein kleines, kommunikatives und sehr eng und gut zusammenarbeitendes Team, in dem viel Wert auf Offenheit und Austausch gelegt wird
• faires Feedback und motivierendes Arbeitsklima
• hoher Grad an eigener Gestaltungsmöglichkeit
• sehr gute Erreichbarkeit der Geschäftsstelle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Anreise mit dem PKW eigener Stellplatz
• eine detaillierte mehrwöchige 1-zu1-Einarbeitung (Mitte Oktober bis Ende November 2021)
Das bringen Sie mit:
• abgeschlossene Berufsausbildung, Studium oder ähnliche Qualifikation für diese Position
• Interesse an technologiegetriebenem Themenumfeld
• Engagement und Zuverlässigkeit, Service- und Kundenorientierung
• präzise Arbeitsweise und Diskretion
• gute kommunikative Umgangsformen
• Softwarekenntnisse: Microsoft Windows, Microsoft Office (v.a. Word und Excel), Adobe Acrobat Professional, Outlook
Sie passen zu uns? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) z. Hd. Frau Reisch per E-Mail an info@medways.eu
Die Stellenbeschreibung finden Sie auch hier als PDF.
29.06.2021 Leistungsbewertung IVD:
Neue Vorschriften für Hersteller und
Sponsoren sowie Labore, die nicht unter die Reglungen der
„In-House-Herstellung“ fallen (1 Tag)
29. Juni 2021 | Online-Veranstaltung | Anmeldeschluss: 21.06.2021
Leistungsbewertung und die zugehörigen Unterlagen sind während des gesamten
Lebenszyklus des In-vitro-Diagnostikums anhand der Daten aus der Durchführung
des Plans für die „Nachbeobachtung der Leistung nach dem Inverkehrbringen des Herstellers (engl.: Post-Market Performance Follow-Up, PMPF) im Rahmen der Aktivitäten zur „Überwachung nach dem Inverkehrbringen (engl.: Post-Market Surveillance, PMS)“, zu aktualisieren.
Die Thematik betrifft aus der Gruppe der sog. „Wirtschaftsakteure“ natürlich die
„Hersteller“ der Produkte, aber die neue Verordnung gilt gemäß ihres Art. 1 (1)
auch für „Sponsoren“ im Allgemeinen, da sie grundsätzlich die nicht nur die Herstellung,
die Inverkehrbringung und den Vertrieb, sondern auch die Durchführung von Leistungsstudien
regelt. Somit wären z.B. auch Kliniken betroffen, die in eigener Verantwortung solche Studien
durchführen. Auch Labore sind hier betroffen, die mutmaßlich „In-House-Herstellung“ betreiben,
die Verordnung aber dennoch anwenden müssen, wenn sie im industriellen Maßstab bzw. gewerblich
Produkte selbst herstellen.
Schwerpunkte des Seminars:
Leistungsbewertung und Leistungsstudien für In-vitro-Diagnostika nach IVDR
Leistungsbewertung und Risikomanagement
Leistungsbewertung und Technische Dokumentation
Weiterhin wurde z.B. auf folgende Fragen eingegangen werden:
Welche sind die signifikanten Neuerungen in der IVDR im Vergleich zur IVDD?
Welche Dokumente fehlen in meiner QM-Dokumentation?
In welchen Punkten müssen bestehende Dokumente angepasst bzw. ggf. fehlende Daten nacherhoben und neu erstellt werden?
Wie regelt die IVDR die OEM-PLM-Problematik und was ist gegenüber der IVDD neu?
Wie verhalten sich derzeit die Benannten Stellen? Inwieweit müssen auch in der Übergangszeit schon die Anforderungen der IVDR beachtet werden?
Zielgruppe:
Hersteller, Einführer, Inverkehrbringer und EU-Bevollmächtigte von In-Vitro-Diagnostika (IVD)
Referent:
Dr. Ramon Manthey, Medical Devices Consulting, Darmstadt, Berater für Produktzulassung und QM-Systeme (In-vitro-Diagnostika), Leitender Auditor / Fachexperte
Termin:
29.06.2021
Format:
Online-Veranstaltung
Abschluss:
Teilnahmebestätigung
Teilnahmegebühr:
400 € für medways-Mitglieder, 490 € für Nicht-Mitglieder (Preise zzgl. MwSt)
Mindestteilnehmerzahl:
5
HORIZON Europe (2021-2027) Auftaktveranstaltung zu Fördermöglichkeiten in den Lebenswissenschaften, Bioökonomie und Umwelt am 30. April 2021
Aktuelle Ausschreibungsthemen in den Lebenswissenschaften, Bioökonomie und Umwelt (Cluster 1 + 6)
09:00 - 11:00 Uhr
Themenfokus: Gesundheit, Lebensmittel, Bioökonomie, Landwirtschaft und Umwelt
Am 30. April 2021 Am 30. April 2021 luden medways e.V. und InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V. gemeinsam mit der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) und verschiedenen Nationalen Kontaktstellen zu einer WebEx-Informationsveranstaltung über Fördermöglichkeiten in HORIZON Europe (2021 – 2027) ein. Der Fokus lag auf den ersten geplanten Ausschreibungsthemen in den Bereichen „Gesundheit“, „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt“ und dem „European Innovation Council (EIC)“. Die Veranstaltung richtete sich vorrangig an Interessenten aus Thüringen.
Im Anschluss an die Vorträge gab es die Möglichkeit zur Diskussion und Unterstützungsangebote für interessierte Antragstellende.
Die Videoaufzeichnung der Veranstaltungen finden Sie hier:
Teil 1:
Teil 2:
Cluster 1 "Gesundheit“ mit sechs “Areas of Intervention" (Interventionsbereiche):
- Health throughout the Life Course (Gesundheit im gesamten Lebensverlauf)
- Environmental and Social Health Determinants (ökologische und soziale Gesundheitsfaktoren)
- Non-Communicable and Rare Diseases (Nicht übertragbare und Seltene Erkrankungen)
- Infectious Diseases, including poverty-related and neglected diseases (Infektionskrankheiten, einschließlich armutsbedingte und vernachlässigte Krankheiten)
- Tools, Technologies and Digital Solutions for Health and Care, including personalised medicine (Instrumente, Technologien und digitale Lösungen für Gesundheit und Pflege, einschließlich personalisierte Medizin)
- Health Care Systems (Gesundheitssysteme)
Cluster 6 "Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt" mit sieben “Areas of Intervention” (Interventionsbereiche):
- Environmental Observation (Umweltüberwachung)
- Biodiversity and Natural Resources (Biologische Vielfalt und natürliche Ressourcen)
- Agriculture, Forestry and Rural Areas (Landwirtschaft, Forstwirtschaft und ländliche Gebiete)
- Seas, Oceans and Inland Waters (Meere, Ozeane und Binnengewässer)
- Food Systems (Ernährungssysteme)
- Bio-based Innovation Systems in the EU Bioeconomy (Biobasierte Innovationssysteme in der Bioökonomie der EU)
- Circular Systems (Kreislaufsysteme)
Programm:
09:00 Uhr - Begrüßung und Einführung
Dr. Eike Dazert, Geschäftsführerin medways e.V. | Dr. Jens Hellwage, Geschäftsführer InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V.
09:10 Uhr - HORIZON EUROPE – Neuerungen und Projektchancen im neuen EU-Rahmenprogramm für Forschungsförderung im Bereich „Gesundheit“:
Einführung zu HORIZON EUROPE ab 2021: Struktur und Beteiligungsregeln
Die neuen Themen im Bereich HEALTH für 2021-2027: Cluster 1, Partnerschaften, Missionen
Gesundheitsthemen in anderen Bereichen von HORIZON EUROPE
Dr. Uta Baddack-Werncke, Nationale Kontaktstelle Gesundheit, DLR Projektträger Bonn
10:00 Uhr - Die neuen Themen in den Bereichen „Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt“
Topics in Cluster 6, Partnerschaften, Missionen
Stefanie Kluge, Nationale Kontaktstelle für Bioökonomie und Umwelt, Projektträger Jülich
- Fragen und Antworten -
10:25 Uhr - Die neuen Förderinstrumente im European Innovation Council (EIC)
Überblick und Struktur
EIC Pathfinder und EIC Transition
EIC Accelerator
Daniel Stürzebecher, Nationale Kontaktstelle EIC Accelerator, DLR Projektträger Bonn
10:50 Uhr - Support für Antragsteller
Marina Henniger, EEN/STIFT
Fragen & Antworten (gern auch nach dem Webinar und bilateral)
11:00 Uhr - Ende
Weitere Informationen finden Sie im Flyer.
Kontakt:
medways e.V.
Dr. Eike Dazert, Tel. 03641 8761041 | ed@medways.eu, medways.eu
InfectoGnostics Forschungscampus Jena e.V.
Dr. Jens Hellwage, Tel. 03641 948309 | jens.hellwage@infectognostics.de, www.infectognostics.de
Enterprise Europe Network Thüringen/STIFT Erfurt
Elke Römhild, Tel. 0361 7892376 | e.roemhild@stift-thueringen.de, www.een-thueringen.eu
Verantwortliche Person nach Artikel 15 MDR -
Person Responsible for Regulatory Compliance
19.04.2021 | Online-Veranstaltung mit anschließender Prüfung und Zertifikat
Die EU-Verordnung über Medizinprodukte (MDR – (EU) 2017/745) fordert in Artikel 15,
dass jeder Hersteller von Medizinprodukten als auch jeder EU-Bevollmächtigte über eine
für die Einhaltung der Regulierungsvorschriften verantwortliche Person verfügt.
Diese Funktion beinhaltet die Verantwortung für die regulatorische Konformität
von Medizinprodukten und für die Einhaltung von Prozessen, die im Qualitätsmanagementsystem
festgelegt sind. Konkret zählen zum Aufgabenbereich der verantwortlichen Person die
Einhaltung der Produktkonformität, die Erstellung und Aktualisierung der technischen
Dokumentation und der Konformitätserklärung sowie die Überwachung nach dem
Inverkehrbringen und Meldung von schwerwiegenden Vorkommnissen.
Der Verantwortungsbereich der verantwortlichen Person umfasst weit
mehr Aufgaben als wir es bereits vom Sicherheitsbeauftragten für Medizinprodukte
nach § 30 MPG in Deutschland kennen, eine Funktion, die zukünftig durch die
verantwortliche Person ersetzt wird. Nach einer Einführung in den EU-Rechtsrahmen
werden erforderliche Voraussetzungen an das Fachwissen sowie mit der neuen Funktion
einhergehende Pflichten vorgestellt.
Inhalte:
Einführung MDR, Historie der verantwortlichen Person nach Artikel 15 MDR
Anforderungen an die verantwortliche Person:
Qualifikation und Erfahrung der verantwortlichen Person
Unterschiede zum Sicherheitsbeauftragten für Medizinprodukte
Dokumentation zur verantwortlichen Person:
Stellenbeschreibung – Aufgabenbereich
Personalakte – Qualifikationsnachweise
Registrierung der verantwortlichen Person:
DIMDI, Eudamed
Aufgaben
Prüfung Produktkonformität, Technische Dokumentation, Vigilanzaktivitäten, Überwachung
Berichtspflicht:
Überwachung nach dem Inverkehrbringen (PMS) – Pläne und erforderliche Berichte
Meldung von schwerwiegenden Vorkommnissen und Sicherheitskorrekturmaßnahmen im Feld
Klinische Prüfungen:
„Prüfer“ als verantwortliche Person
Erklärung bei Prüfprodukten
Verfügbarkeit & Haftung
Sonderregelung Kleinst- und Kleinunternehmen:
Zugriff auf externe verantwortliche Person
Schnittstelle PRRC vs. Bevollmächtigter
Workshop – Rollenspiel:
Soft skills – mentale Belastung
Prüfung
Zielgruppe:
Sicherheitsbeauftragte für Medizinprodukte, Manager Regulatory Affairs, Manager Clinical Affairs, Manager Qualitätsmanagement, Geschäftsführer, Berater
Hersteller, Einführer, Inverkehrbringer und EU-Bevollmächtigte von Medizinprodukten
Referent:
Kooperation mit TÜV Süd
Termin:
19.04.2021, 09:00 - 17:00 Uhr
Format:
Online-Veranstaltung
Dauer:
1 Tag
Abschluss:
Zertifikat der TÜV SÜD Akademie (nach erfolgreicher Prüfung), Teilnahmebestätigung ohne Prüfung
ZO.RRO Forschungsprojekt
Zero Carbon Cross Energy System
Das Verbundprojekt „ZO.RRO“ (Zero Carbon Cross Energy System) erforschte systemische Lösungen für eine CO2-freie Energieversorgung
Das im Mai 2019 gestartete Thüringer Energie-Forschungsprojekt ZO.RRO betrachtete die nächste Stufe der Energiewende.
Das Konsortium – bestehend aus Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft - erforschte und entwickelte in den nächsten zwei
Jahren systemische Lösungen für eine zukünftig 100% CO2-freie Energieversorgung am Beispiel von Thüringen.
Forschungsschwerpunkte sind Flexibilisierungsoptionen innerhalb von Unternehmen und CO2-freie Systemdienstleistungen.
In der damasl aktuellen Projektphase (Konzeption) identifizierte der ThEEN zusammen mit der Thüringer Wirtschaft und Multiplikatoren geeignete
Lösungen zur Minderung von CO2-Emissionen.
ZO.RRO steht unter Konsortialführung der TU Ilmenau und wird gefördert durch das BMWi sowie das TMUEN/ Freistaat Thüringen.
Kernaufgaben des Projektes:
Konzepte, Methoden und ausgewählten Lösungen für eine zukunftssichere CO2-freie Energieversorgung, insbesondere der dafür notwendigen Systemdienstleistungen
Messbarkeit des Beitrags zu CO2 Emission aus dem Energieverbrauch
Lösungen zur Minimierung des CO2 Beitrags durch Flexibilisierungsoptionen
Vermarktungsmodelle der Energie-Flexibilisierung
In der damalige Projektphase wurden die Flexibilitätsbedarfe im regionalen Kontext kostenfrei ermittelt.
Bei Teilnahme erhielten Unternehmen im ersten Schritt:
Kostenlose Analyse und Evaluation der Energieverbräuche und ein Bericht mit Handlungsempfehlungen zu Einsparmöglichkeiten sowie
Identifikation weiterer Flexibilisierungsoptionen mit Fokus auf aktuelle Entwicklungen in der Energiewende
Option auf Teilnahme am vom BMWi geförderten Folgeprojekt und Demonstration der technischen Innovationen
„Fitmachen“ für das Thema CO2-Bepreisung/-Fußabdruck
Zusammen mit den beteiligten Industriepartner, mit Kompetenz in Energieberatung und Vermarktung, entstehen daraus konkrete technologische Schwerpunktfelder, die in eine Demonstrationsphase überführt werden sollen.
Die Demonstration soll dann mit und bei Unternehmen umgesetzt werden.
Beispiele für Schwerpunktfelder in eine Demonstrationsphase:
Erprobung einer flexiblen Betriebsweise von Druckluftanlagen, Wärmebereitstellung sowie Einbindung von Energiespeichern
Erprobung einer flexiblen Produktionsplanung
Zeitnahe Visualisierung des CO2-Anteils durch den Energiebezug während der Produktion
Kontakt:
Das Forschungsprojekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (FKZ 03ET4080A-E) sowie durch das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz.
Website des Projektes www.zorro-thueringen.de
Twitter www.twitter.com/zorroprojekt
Instagram www.instagram.com/zorroprojekt
Cross-Cluster-Initiative Thüringen (CCIT)
Netzwerke arbeiten in der Cross-Cluster-Initiative Thüringen (CCIT) zusammen,
um die Unternehmen in der Krise bestmöglich zu unterstützen.
Update! Informationen über das Kooperationsprojekt wurden in der Ostthüringer Zeitung veröffentlicht:
OTZ: Thüringer Netzwerke helfen Firmen in der Corona-Krise.
Das Coronavirus stellt die gesamte Wirtschaft vor große
Herausforderungen. Aus diesem Grund haben sich 19 Thüringer Netzwerke und
Organisationen branchenübergreifend zur Cross-Cluster-Initiative Thüringen (CCIT)
zusammengeschlossen. Ziel ist es, umfassende Informations- und
Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen in Thüringen zu sammeln und diese auf
der zentralen Plattform www.netzwerktimer-thueringen.de/corona
bereitzustellen. Des
Weiteren möchte die Initiative auch dabei unterstützen, die Bedarfe der Unternehmen zu
bündeln und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten für eine Stabilisierung der
Produktion mit regionalen Wertschöpfungsnetzwerken zu suchen.
Für mehr Informationen, lesen Sie hier die Pressemitteilung.
Gelungene Finanzierungsrunde in Millionenhöhe für die SmartDyeLivery GmbH aus Jena
Die SmartDyeLivery GmbH aus Jena hat ihre jüngste Finanzierungsrunde in Millionenhöhe erfolgreich abgeschlossen.
Für die Entwicklung von innovativen Nanotherapien investiert neben der bm-t beteiligungsmanagement thüringen gmbh (bm|t),
die ihr Lead-Investment weiter ausbaut, die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) sowie drei neue private Investoren.
SmartDyeLivery entwickelt eine Plattformtechnologie zum gezielten Wirkstofftransport.
Auf Basis von funktionalisierten Nanotransportern werden Wirkstoffe spezifisch nur in erkrankte Organe des Körpers transportiert.
„Unser Ziel ist es, Nanopartikel mit hoher Zellspezifität zu entwickeln, in die Medikamente eingeschlossen werden, um damit Krankheiten
gezielter zu behandeln, Nebenwirkungen zu minimieren oder gar zu umgehen und letztendlich Menschenleben zu retten“, sagt Dr. Marc Lehmann,
Geschäftsführer der SmartDyeLivery GmbH. Insbesondere im Rahmen der ersten Anwendung von Nanotransportern für eine spezifische Therapie des
septischen Leberversagens ermöglicht das eingeworbene Kapital wichtige Entwicklungsschritte auf dem Weg zur Marktzulassung.
Über SmartDyeLivery: Die SmartDyeLivery GmbH aus Jena entwickelt eine universelle Plattformtechnologie basierend auf funktionalisierten Nanopartikeln, mit der Wirkstoffe oder andere Cargos gezielt an den gewünschten Wirkort transportiert werden können. Ziel ist die Bereitstellung neuer Therapieoptionen für bisher nicht oder schwer behandelbare Erkrankungen. Die innovative, patentrechtlich geschützte Technologie kann zudem für diagnostische oder theranostische Anwendungen eingesetzt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.smartdyelivery.de
Über die bm|t: Die bm|t mit Sitz in Erfurt ist eine Tochter der Thüringer Aufbaubank und die führende Adresse für Beteiligungen in Thüringen. Die bm|t führt aktuell neun Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund 420 Mio. EUR, die sich an innovativen Unternehmen nahezu aller Branchen und in allen Phasen der Unternehmensentwicklung – sowohl in der Gründungs- als auch in der Wachstumsphase oder in Unternehmensnachfolgesituationen beteiligen.
Weitere Informationen über bm|t sind verfügbar unter www.bm-t.de
Über die STIFT: Die STIFT unterstützt, fördert und begleitet im Rahmen des Projekts ThEx innovativ technologieorientierte und innovative Unternehmensgründungen in Thüringen. Zudem unterstützt die STIFT ausgewählte High-Tech Gründungen im Bereich der Frühphasenfinanzierung als Side-Investor. Hierbei steht der Innovationsgrad der Gründungsidee und das unternehmerische Potenzial im Vordergrund. Der regionale Schwerpunkt von Investitionen liegt in Thüringen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.stift-thueringen.de
Podiumdiskussion: Life Sciences Thuringen - Video des Livestreams kostenfrei verfügbar
Am zweiten Dezember fand die Podiumdiskussion: Life Sciences Thüringen statt.
Die LEG Thüringen hat in der Podiumsdiskussion gesprochen mit Unternehmen aus dem Life Sciences-Sektor, angefragt waren u.a.: die Carl Zeiss Meditec AG, die Pflegeplatzmanager GmbH und der Thüringer Branchenverband der
Medizintechnik und Biotechnologie medways e.V.
Die Hauptfragen waren:
• Ist die Corona-Krise Katalysator für Veränderungsprozesse?
• Wie gelingt es, von der aktuellen Situation zu profitieren?
• Was bedeutet das für die Unternehmens- und Standortentwicklung?
• Wie geht es weiter nach der Krise?
• Was lernen wir daraus?
• Wie können wir zu Gewinnern der Krise werden?
Das Video zum Livestream können Sie sich jetzt kostenlos
hier auf Youtube anschauen.
Webinar: 2021 Sino-German Health Industry Weeks Roundup am 18.03.2021
Diese kostenlose Online-Veranstaltung konzentrierte sich auf Trends im deutschen Medizintechnikmarkt und die Chancen, die er für Unternehmen aus China bietet.
Bilaterale Erfolgsgeschichten chinesischer Unternehmen, die in Deutschland aktiv sind, wurden beleuchtet und Einladungen zur Zusammenarbeit zwischen Medizintechnikherstellern
und Innovatoren aus China und Deutschland vorgestellt. Wichtige Erkenntnisse aus früheren deutsch-chinesischen Gesundheitsinitiativen, die von Health Made in Germany und InnoHealth China durchgeführt wurden, wurden ebenfalls vorgestellt.
Die Veranstaltung wurde von der chinesisch-deutsche Arbeitsgruppe organisiert, die von CIIPA (China International Investment Promotion Agency),
GTAI (Germany Trade & Invest) und den deutschen Clusternetzwerken Life Science Nord, medways und European Medical Valley initiiert wurde.
Unser eigenes Mitgliedsunternehmen mibetec GmbH hat teilgenommen, um mögliche Partnerschaftsmöglichkeiten mit chinesischen Unternehmen vorzustellen!
Tagesagenda und eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie auf die Internetseite.
medways vernetzt für Mitglieder: Thüringer Zukunftsfonds
mit frischem Geld sicher aus der Krise - gut gewappnet für eine starke Perspektive
bm-t Beteiligungsmanagement Thüringen GmbH
Am 23.02.2021 stellte Ihnen Frau Katrin Uschmann (bm-t und Vorstand des medways e.V. den Thüringer Zukunftsfonds (TZF) vor.
Der TZF unterstützt Ihr Unternehmen, wenn es aufgrund der Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist. Die Förderung erfolgt als offene beziehungsweise stille Beteiligung oder als Darlehen bis zu EUR 5 Millionen über maximal 8 Jahre.
Wenn die Stiftung Thüringer Beteiligungskapital (ThüB) an Ihrem Unternehmen beteiligt ist, können Sie zur Überwindung kurzfristiger Finanzierungslücken ein maximal einjähriges Darlehen erhalten.
Die Höhe des Darlehens beträgt zu EUR 2 Millionen. Zudem können Sie ein Nachrangdarlehen erhalten.
23. Februar 2021 von 16:00 - 17:00 Uhr
medways vernetzt für Mitglieder: Innovative und massenproduktionstaugliche
3D-Siebdrucktechnologie als Alternative zu den
herkömmlichen additiven Fertigungsverfahren in der Medizin(technik) -
Axenoll 3D Printing GmbH
Am 09. Februar 2021
Inhalt:
Axenoll 3D Printing GmbH entwickelt und realisiert Projekte im Bereich des 3D-Siebdrucks, mit Fokus auf Biomaterialien und deren Anwendungen im medizinischen und biotechnologischen Sektor. Im Rahmen des Formats medways vernetzt präsentiert Axenoll die Möglichkeiten der innovativen und massenproduktionstauglichen 3D-Siebdrucktechnologie als Alternative zu den herkömmlichen additiven Fertigungsverfahren. Axenoll bietet damit eine spannende Technologie – und ist auf der Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten für Produkte in der Medizintechnik, Produkte aus Biomaterialien sowie Kooperationen mit Projektpartner aus der Industrie.
Zielgruppe:
Hersteller von Medizintechnik und Produkten aus Biomaterialien, die auf der Suche nach alternativen Fertigungsverfahren sind.
Uhrzeit: 16:00 – 18:00 Uhr
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Fachkräftesicherung in Thüringen
Zur Fachkräftesicherung in Ihrem Unternehmen arbeiteten wir mit dem Internationalen Büro der Friedrich-Schiller-Universität Jena zusammen.
Im Rahmen des Projektes HiTh - Hochqualifiziert. International. Thüringen. war das Büro für die Vermittlung internationaler Studierender der FSU Jena in die Thüringer Wirtschaft zuständig.
Folgende Schwerpunkte wurden unterstützt:
Suche nach geeigneten internationalen Praktikanten und Studierenden für Abschlussarbeiten für Thüringer Unternehmen
Suche nach geeigneten Stellen für Praktika und Abschlussarbeiten in Thüringen für international Studierende
Organisation von Workshops und Seminaren zu den relevanten Themen
medways unterstützt die Wokshopreihe mit einer Ringvorlesung „Auf dem Weg ins Irgendwo“, die in Zukunft immer Mittwochs im Semester angeboten werden soll.
Termin: Mittwochs von 16.00 – 18.00 Uhr (im Semester)
Weitere Informationen zu HiTh fanden Sie in dem Flyer.
medways vernetzt für Mitglieder – „Vernetzte Geräte in der Medizintechnik: Wie das Internet der Dinge Medizintechnik voranbringen kann“
Wir lädten Sie ein - im Rahmen unserer Reihe „medways vernetzt“ bieten wir unseren Netzwerk-Mitgliedern einen Rahmen zum Austausch, zur gegenseitigen Sichtbarmachung der Kompetenzen,
eigener Ideen und Lösungsmöglichkeiten. Am 26.01.2021 war die Navimatix GmbH zu Gast, und wurden uns die Möglichkeiten, Vorteile und Zukunftschancen der digitalen Vernetzung von Medizinprodukten vorgestellt.
Nächster Termin: 26.01.2021
Uhrzeit: 11:00 – 12:00 Uhr
Ort: WebEx-Onlineveranstaltung
Anmeldung: per E-Mail“
Teilnahmegebühr: kostenfrei
„Prozessorientierte Digitalisierung im Unternehmen – große Herausforderung und große Chancen“; branchenübergreifender Online-Workshop
Gerade kleinere Unternehmen stehen vor einer großen Hürde im Bereich der Digitalisierung. Etablierte Software-Lösungen erfüllen viele Anforderungen, sind jedoch schlecht adaptierbar für
fachbereichsübergreifende Sonderprozesse auch in stark regulierten Bereichen wie der Medizintechnik.
Vor der Herausforderung einer Eigenentwicklung schrecken allerdings viele Unternehmen zurück. Einen Ausweg aus diesem Dilemma stellte die IPOL GmbH in einem WebSeminar mit dem Titel
„Kernanforderungen digitalisieren, statt Nebensächliches zu diskutieren“ vor. Denn für eine zielgerichtete Digitalisierung ist kein großes Budget notwendig, sondern die Fähigkeit die
Komplexität der Prozesse zu verringern. Das Vorgehen der prozessorientierten Digitalisierung wird dabei an einem Praxisbeispiel eines KMUs vorgestellt. Branchenübergreifend wollten wir Wissen vermitteln und diskutieren.
Termin: 19.01.2021
Uhrzeit: 16:00 – 17:00 Uhr
Ort: WebEx-Onlineveranstaltung
Anmeldung: per E-Mail
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Die Aufzeichnung der Präsentation finden Sie hier:
Das 2. WeCaRe-Forum „Sensorische Telemedizin – Wissenschaft meets Wirtschaft“ am 13.01.
Das WeCare-Projekt hat Sie zum 2. virtuellen WeCaRe-Forum am 13. Januar von 17-20 Uhr eingeladen!
Sie hatten die Chance, gemeinsam mit Partnern aus verschiedenen medizinischen Fachgebieten und der regionalen
Wirtschaft neue Partnernetzwerke zu generieren, um aus spannenden Projektideen, handfeste Innovationen zur
Verbesserung der Gesundheitsversorgung in strukturschwachen Regionen entstehen lassen zu können!
Wer? Unternehmen aus medizinische Fachgebieten
Wann? 13. Januar 2021, 17:00 - 20:00 Uhr
Mehr Informationen konnten Sie
im Flyer finden,
und auf
der Internetseite.